Autor Thema: Ubuntu Linux und Atari TOS Partitionen ...  (Gelesen 76439 mal)

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Offline 1ST1

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Re: Ubuntu Linux und Atari TOS Partitionen ...
« Antwort #20 am: Mo 22.05.2017, 19:24:09 »
Burkhard, SCSI und ACSI sind nur 8 Bit breit. Da braucht es kein Byteswapping. Wenn hinten dran per Adapter eine 16 Bit breite Speicherkarte sitzen sollte, macht der SCSI zu (CF/SD/XXX) Adapter automatisch richtig!

Byteswap ist nur für intern im ST/TT/Falcon verbaute IDE-Interfaces notwendig, weil IDE (im Gegensatz zu SCSI/SCSI) 16 Bit breit ist.
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Offline Lukas Frank

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Re: Ubuntu Linux und Atari TOS Partitionen ...
« Antwort #21 am: Mo 22.05.2017, 19:25:41 »
Zum Daten Transfer klappt es mit einer 500MB Partition mit HDDriver eingerichtet TOS/Windows plus Byteswap ...

Burkhard Mankel

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Re: Ubuntu Linux und Atari TOS Partitionen ...
« Antwort #22 am: Mo 22.05.2017, 19:32:09 »
Burkhard, SCSI und ACSI sind nur 8 Bit breit. Da braucht es kein Byteswapping. Wenn hinten dran per Adapter eine 16 Bit breite Speicherkarte sitzen sollte, macht der SCSI zu (CF/SD/XXX) Adapter automatisch richtig!

Byteswap ist nur für intern im ST/TT/Falcon verbaute IDE-Interfaces notwendig, weil IDE (im Gegensatz zu SCSI/SCSI) 16 Bit breit ist.
Zitat aus der Liesmich-Datei zu SCSI-Tools:
Zitat
Bei Wechselplattenlaufwerken, die sowohl als IDE- als auch als SCSI-Laufwerke vorliegen, gibt es beim Austausch der Medien Probleme. Wird das in einem IDE-Laufwerk partitionierte Medium in einem SCSI-Laufwerk bearbeitet, so erscheinen High- und Lowbyte eines Datenworts vertauscht! Das liegt (zum einen mal wieder) an der PC-Welt, wo ja im Intel-Format gearbeitet wird und aufgrund dessen diese High-/Low-Byte-Vertauschung stattfindet, und zum andern an ATARI, die ihr AT-Bus-Interface ja gleich hätten passend designen können!
`HuSHI' erkennt ab der Version 6.00 diese Vertauschung und berücksichtigt diese beim Datentransfer. Da bei dieser Tauscherei bei jedem Datentransfers mit der Platte ein Rücktausch erforderlich wird, sinkt natürlich die Datenübertragungsrate ab!
Auch `SCSI-Tool' kann solche Medien erkennen. Bei `Partition verändern' wird dies beispielsweise durch ein angehängtes `bs' hinter dem Partitionierungstyp angezeigt.
Beim Partitionieren selbst kann auch gewählt werden, ob die Platte im Byteswap-Modus beschrieben werden soll. Dazu dient -- wie könnte es anders sein -- der Schaltknopf `Byteswap'. Normalerweise sollten Sie ihn nicht verändern. Wenn Sie allerdings auf einer per IDE-Schnittstelle angeschlossenen Platte ein Medium partitionieren, das auch auf DOS-Rechnern lesbar sein soll, müssen Sie den Byteswap-Modus einschalten.
Achtung: im Byteswap-Modus beschriebene Platten sind nicht autoboot-fähig!
Ppera hat bei seinem IDE Interface aus diesem Grund empfohlen, die Datenleitungen zu verdrehen (Twisted Cable) und macht das über das Kabel, um das Interface selber kompatibel zu allen vorhandenen Festplattentreibern zu bleiben! So jedenfalls hat er mir das mal versucht in einem eMailwechsel verständlich zu machen ...
« Letzte Änderung: Mo 22.05.2017, 19:44:14 von Burkhard Mankel »

Offline 1ST1

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Re: Ubuntu Linux und Atari TOS Partitionen ...
« Antwort #23 am: Mo 22.05.2017, 19:38:45 »
Das ist unlogisch. Denn der PC macht es ja aus Intel-Sicht automatisch richtig. Und am Atari ein SCS/ACSI-Adapter zu CF/SD/... macht es auch intern so. Sonst hätten wohl hunderte User mit einer Ultrasatan ein Problem.

Lass mal deine Byteswapdiskussion außen vor, das gehört hier nicht hin.

Außerdem erkennt der HDDRIVER Bytegeswappte PC-Medien automatisch. Deswegen oben meine Empfehlung, ich wiederhole sie nochmal:

1. HDDIRVER
2. BIGDOS
3. SD-Karte mit max 1 GB
4. SD-Karte am PC einrichten

So mache ich das bei meinem Falcon mit CF-Karten (nur dass sie da bis zu 2 GB groß sein dürfen).
« Letzte Änderung: Mo 22.05.2017, 19:42:53 von 1ST1 »
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Burkhard Mankel

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Re: Ubuntu Linux und Atari TOS Partitionen ...
« Antwort #24 am: Mo 22.05.2017, 19:58:59 »
Das ist unlogisch. ...
Finde ich nicht! Du hast allerdings den Rest meines Zitats nicht erfaßt, bevor Du den Post setztest, da irgendwas wieder bei mir vorzeitig meinen Beitrag "speicherte" ...
Warum sollte es bei den am ACSI Port eingerichteten Wechseldatenträgern anders sein als an einer IDE Schnittstellen hängender ...?

Offline 1ST1

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Re: Ubuntu Linux und Atari TOS Partitionen ...
« Antwort #25 am: Mo 22.05.2017, 20:08:08 »
Weil ACSI 8 Bit breit ist und eine Umsetzung auf 16 Bit im Adapter statt findet. Schließlich funktioniert der Adapter (Gigafile) auch am PC an SCSI-Controllern und da muss es ja auch passen.
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Offline neualtuser

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Re: Ubuntu Linux und Atari TOS Partitionen ...
« Antwort #26 am: Mo 22.05.2017, 22:47:09 »
Zitat
Weil ACSI 8 Bit breit ist und eine Umsetzung auf 16 Bit im Adapter statt findet. Schließlich funktioniert der Adapter (Gigafile) auch am PC an SCSI-Controllern und da muss es ja auch passen.
Danke! Das ist doch mal eine Klare Aussage  ;)
Weshalb hatte ich den Adaptec im PC? Um ihn zu vergessen  :-[

Aber warum Bigdos?, es geht um 500MB, das kann der TT immer.
(Btw, 2xGigafile= 1x am SCSI und 1x am ASCI, jeweils 8 Partitionen a 500, keine Probleme)

Habe mir heute 2 neue Karten besorgt, 1x 2GB, 1x 4GB. Die 4er steckt im 2ten Adapter und geht gut.
Die 2er habe ich versucht mit HDD auf 512MB zu begrenzen, das ging schonmal daneben:
Rechner friert ein.
Mit gparted auch versucht auf 512 zu begrenzen, das stürzte gleich ins nirwana inkl Fehlermeldung.
Die Karte mit vollen 2GB macht alles Problemlos.(außer im TOS...)
Hab so den verdacht das die Karten den Ärger verursachen. Werde mir mal eine 512er besorgen.
(In der Zwischenzeit kann ich ja schon mal die SCSI- Platten klonen... und Platt machen  ;D,
das Klappt richtig gut und schnell)

@Burkhard Mankel
Bleib beim Thema!
Nix IDE, nix CF
Und der Rest gehört hier nicht her.(Mach dazu im Talk oder ? einen neuen Thread auf)
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Offline ari.tao

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Re: Ubuntu Linux und Atari TOS Partitionen ...
« Antwort #27 am: Di 23.05.2017, 04:18:40 »
Daß manche CFs nicht mitspielen wollen, darauf habe ich ja schon mal hingewiesen. Ibs. wenn an einem Port eine CF gut funzt, eine andere gleich eingerichtete aber nicht, ist es naheliegend, einmal deren FirmWare-Version zu überprüfen! Das gilt einerseits für sehr ´frühe´ CFs (ie. bis zu 1GB, also mit sehr alter FirmWare), andererseits aber auch für solche der Jahre 2007 - 2010. Wenn solch eine CF eine vom Datum abgeleitete FirmWare-Version zeigt, zB. 20070312, 20071116, 20071207, 20090819, 20091113 oä., dann ist sie mit hoher Wahrscheinlichkeit an meinen Ataris unbrauchbar. Betroffen waren fast alle Marken. CFs, die als FirmWare-Version zB. 2.31 oä. melden, sind ok.
Diese FW-Versionen sind mit SCSI-Tools sichtbar, HDDRUTIL zeigt nur die erste Hälfte, also die Jahreszahl als FW-Version.
Ab 2011 scheint das Problem iW. wieder behoben zu sein, jedenfalls funzen bei mir zwei CFs Transcend_4GB mit FW-Version 20110407. Mit denen hat indes SCSI-Tools ein Problem...
Mit SDs & mSDs habe ich bisher noch keinerlei Probleme gesehen (dafür aber mit einigen älteren CF-SD- und IDE-SD-Adaptern (sowie früher auch mit älteren IDE-CF-Adptn.)).
« Letzte Änderung: Di 23.05.2017, 04:32:59 von ari.tao »
Falcon+ddd32MHz, TT+CrazyDotsGK und noch ein paar andere.

Offline 1ST1

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Re: Ubuntu Linux und Atari TOS Partitionen ...
« Antwort #28 am: Di 23.05.2017, 07:20:16 »
Auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht, als würde es gehen, behalte das mit BIGDOS im Hinterkopf für den Fall, dass es trotzdem nicht geht. Du wirst dann ein kleines Wunder erleben und doch noch BIGDOS-Fan. :)

Ich hatte bisher noch keine einzige Compactflash an meinem Falcon und ST-Book, die garnicht nicht funktioniert. Eine habe ich, von der kann der Falcon nicht booten (im ST-Book nicht getestet). Und ich habe 3-4 Stück die einwandfrei funktionieren, aber beim HDDRIVER-Start oder in HDRUTIL keinen Devicenamen ausspucken. Man kann sie aber trotzdem partitionieren, in dem man das leere Feld anklickt  und booten können die auch. Die Bandbreite der getesteten CFs reicht von 32 MB bis 32 GB, SanDisk, Kingston, NoName, aus Cisco-Geräten ausgebaut, usw. Außerdem auch CF zu SD-Adapter.
« Letzte Änderung: Di 23.05.2017, 07:25:48 von 1ST1 »
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Offline Lukas Frank

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Re: Ubuntu Linux und Atari TOS Partitionen ...
« Antwort #29 am: Di 23.05.2017, 10:01:50 »
Man kann doch mit gparted unter Linux oder dem HDDriver am Atari eine große SD Karte so einrichten das sie nur eine 500MB Partition enthält. Hatte noch nie Probleme damit ...

Nur MiNT will die mit HDDriver TOS/Windows mit ByteSwap eingerichteten Karten/Partitionen nicht händeln ...

Offline neualtuser

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Re: Ubuntu Linux und Atari TOS Partitionen ...
« Antwort #30 am: Di 23.05.2017, 14:21:44 »
Ja, das dachte ich auch. Zumindest hatte ich mir das so erlesen.
An die Byte-swap Option habe ich dabei leider nicht gedacht..
Aber ich kann Probieren was ich will:
Am Atari mit HDD bekomme ich die Partition zwar kleiner, das friet das System nach dem
Neustart ein. Ziehe ich die SD Karte raus, erscheint der Desktop.
Die 8P der ersten SD-Karte sind da und das System funktioniert.
Stecke ich die zweite Karte(am 2ten Adapter) wieder rein, Blinkt die GF abwechselnd  Rot/Grün.
Kein zugriff mehr möglich, starte ich HDD wieder und will auf die Karte zugreifen, gibt es eine Biene
und das System steht( auch nach 45min. warten).
Diese Karte, in einen PC gesteckt, wird gar nicht erkannt.

mit gparted auf die Karte zugegriffen, lässt das Programm sang und Klanglos abschmieren.
Versuchte ich mit geparted die Karte auf 512MB zu begrenzen, gabs einen Crash,
Das ging soweit,  das sich gparted nur noch als sudo von der Konsole aus starten ließ.
die konsole gab dazu:
Ungültige Bytefolge in Konvertierungseingabe

eine 2te Neue 4GB Karte lässt sich anständig Partionieren und Intern auch gut befüllen

Nach den gefühlten 100 Versuchen gab es bei den HDD auch mal eine Fehlermeldung:
Fehler beim Schreiben der Root Sektor  Kopie

Ich Tippe echt auf die Karte,
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Offline Lukas Frank

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Re: Ubuntu Linux und Atari TOS Partitionen ...
« Antwort #31 am: Di 23.05.2017, 14:27:04 »
Frage doch mal Herrn Förster was die Gigafile an der SD Karte prüft beim booten des Rechners ...

Offline ari.tao

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Re: Ubuntu Linux und Atari TOS Partitionen ...
« Antwort #32 am: Di 23.05.2017, 14:37:12 »
...Fehler beim Schreiben der Root Sektor  Kopie
Ich Tippe echt auf die Karte,
Ich auch. Ich habe eine 4GB-CF, die sich nirgends mehr partitionieren ließ. Aber mit SDs habe ich das bisher noch nicht erlebt.

-------

Nur MiNT will die mit HDDriver TOS/Windows mit ByteSwap eingerichteten Karten/Partitionen nicht händeln ...
Also, ich habe lange Zeit eine 500MB-CF und später eine 2GB-SD, die mit HDDRIVER (damals wohl 6.23) mit TOS&Win. plus ByteSwap partitioniert waren (nur _eine_ Part., dh. als WechselMedium für Windows) problemlos zum Daten-Austausch zw. LapTop (Windows 8.1) und Falcon & TT (sowohl MiNT_1.15.9 als auch MAGX_6.21, beides ohne LFN) benutzt (die Probs., die MAGX mit F32 hat, haben wir in einem anderen Thread behandelt, die spielen _hier_ keine Rolle (bis 2GB geht´s noch mit FAT16)). Auch neueres MiNT sollte da keine Probleme machen (jedenfalls sind mir mit Helmuts 1.19.cur noch keine aufgefallen). Auf die FirmWare-Probleme der CFs habe ich oben hingewiesen.
Neuerdings benutze ich ebenso problemlos eine 6GB-SD mit HDDRIVER TOS&Win partitioniert am SCSI-IDE-Adpt. von Yamaha - die ist schneller, da ohne ByteSwap.

-------

... Du wirst dann ein kleines Wunder erleben und doch noch BIGDOS-Fan. :)
Mit Sicherheit nicht, das wäre wohl ein ´blaues Wunder´, denn lt. seiner Doku geht BIGDOS nicht mit MAGX zusammen und kann keine Links (auf die will wohl keiner mehr verzichten, der ihre Vorteile erkannt hat). Hör also endlich auf, Propaganda für das antiquierte BIGDOS zu machen! >:D Dessen Neuerungen sind im NFFS von FN ab MiNT_1.15.0 sowie in MAGX_6.2 längst integriert.

In meinem Besitz sind mehr als vier Dutzend Flash-Medien, die funktionieren (die anderen habe ich zurückgegeben), von 8MB-CF bis 32GB-mSD (sowie ein 4GB-MicroDrive von Hitachi). Deren Marken:
   CnMemory (MediMax), Formel1 (Karstadt), Hama, Intenso, Kingston, Panasonic, SanDisk, SiliconPower, StoreBerry, Transcend ...
Es scheint übrigens nur zwei Produktionslinien von CFs zu geben (wie man an der Bauform erkennen kann), dh. fast alle der og. Marken sind bloß OEM-Produkte, die meisten wohl von TOSHIBA, und unterscheiden sich innerlich bloß in der jeweils veränderten/angepaßten FirmWare. Die unterschiedliche Kapazität der Marken läßt vermuten, daß bei den billigen durch die FirmWare Produkt-Fehler ausmaskiert wurden.
« Letzte Änderung: Di 23.05.2017, 14:52:24 von ari.tao »
Falcon+ddd32MHz, TT+CrazyDotsGK und noch ein paar andere.

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Re: Ubuntu Linux und Atari TOS Partitionen ...
« Antwort #33 am: Di 23.05.2017, 14:51:00 »
Zitat
Frage doch mal Herrn Förster was die Gigafile an der SD Karte prüft beim booten des Rechners ...
Juter jedanke  ;D mach ich.

Mit den CFs hatte ich am ST/Multiboard keine Probleme,
außer ein mal, aber die CF kam aus "dubioser" quelle...Die wollte ich auch nicht im PC haben...
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Re: Ubuntu Linux und Atari TOS Partitionen ...
« Antwort #34 am: Di 23.05.2017, 14:58:36 »
Wäre auch mal Interessant zu hören was Uwe Seimet zu Medien sagt welche sich nicht mehr ansprechen lassen ->   http://hddriver.seimet.de/forum/

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Re: Ubuntu Linux und Atari TOS Partitionen ...
« Antwort #35 am: Di 23.05.2017, 19:12:33 »
Für Windows gibt es ein Formatierungstool von HP (Hewlett Packard), welches störrische SD/CF/USB-Sticks wieder nutzbar machen kann, wenn sie irgendwie kaputt geschrieben wurden. Das mal probieren. https://www.heise.de/download/product/hp-usb-disk-storage-format-tool-97463
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Offline SolderGirl

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Re: Ubuntu Linux und Atari TOS Partitionen ...
« Antwort #36 am: Di 23.05.2017, 19:19:07 »
Man kann auch das ofizielle Tool der SD Association nutzen für SD-Karten:

https://www.pcwelt.de/downloads/SD_Formatter-SD-Card-Tool-8412440.html

Offline neualtuser

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Re: Ubuntu Linux und Atari TOS Partitionen ...
« Antwort #37 am: Di 23.05.2017, 19:27:45 »
@1ST1
@SolderGirl
Danke für die Links, wo gibt es das für Linux(Ubuntu)?  :)
Mal sehen ob sich das mit Wine Starten lässt...
Ich hab mich vor längerer Zeit von Windows verabschiedet,
hatte keine Lust mehr den Dauertester zu spielen.

No Chance for me...
Gerade beide Programme getestet, ließen sich beide Starten, finden aber die Karte nicht.
Wahrscheinlich wird der USB Port nicht durchgereicht.
« Letzte Änderung: Di 23.05.2017, 19:49:43 von neualtuser »
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Re: Ubuntu Linux und Atari TOS Partitionen ...
« Antwort #38 am: Di 23.05.2017, 20:26:31 »
Unter Linux kannst du folgendes versuchen:

dd if=/dev/zero of=/dev/<deinekarte> bs=512 count=10

Damit müsste jeder Müll am Anfang der Karte geplättet sein. Und danach beliebiges Partitionierungstool wie gparted.

Es ist mir natürlich klar, dass du unter MiNT kein BigDOS brauchst. Testen solltest du das trotzdem mal mit normalem TOS. Vielleicht ist das ja dennoch - zumindestens mal zum Testen - eine Möglichkeit. Z.B. bei mir klappt das ja auch.
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Re: Ubuntu Linux und Atari TOS Partitionen ...
« Antwort #39 am: Di 23.05.2017, 21:44:55 »
Zitat
Es ist mir natürlich klar, dass du unter MiNT kein BigDOS brauchst.
Mint nutze ich doch (noch) nicht?
Und im Hintergrund stürzt der rechner ab...
BigDos in der Version 6 hatte ich auf Atari Festplatte, auf c/auto kopiert, neustart  ::)
Ändert sich aber nichts... und nu?
« Letzte Änderung: Di 23.05.2017, 21:48:10 von neualtuser »
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