Autor Thema: Umbau Harddiskcontroller 0391 zu Extern - Mega STE  (Gelesen 66931 mal)

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Offline ari.tao

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Wenn PP tatsächlich 2TB adressieren kann, dann müßte er ja wirklich etwas ICD-ähnliches oder sogar -kompatibles hinbekommen haben. Dann partitioniere doch Dein 4G-Plättle einfach mal in 8 Teile < 512MB und schau...
Boot-Part. von 1GB kann es imho mit TOS206 nicht geben, denn so große Parts. sind nur mit zusätzlichem BigDOS oder MiNT möglich - und beides wird erst im AUTO\ nachgeladen. Wenn BigDOS geht, sollte imho MiNT (zB. 1.15.9) ebenfalls gehen, dann funzt aber auch FAT32 (hinten!). Wenn BigDOS oder MinT aktiv sind, dann sind immer nicht nur 16 Parts. möglich sondern 32.
PPs Bem. zu XHDI ist etwas dunkel. XHDI-kompatibel ist sein Treiber doch wohl nicht? Will er, daß ein XHDI-kompatibler nachgeladen wird? (vgl. die Bem. von HDDR. zum nachladen anderer Treiber).
TOS sucht je nach Version mit einer leicht veränderten, dedizierten Stratregie zu Anfang des Boots die angeschlossenen MassenMedien nach einem (ausführbaren) Bootsektor ab. In diesem wiederum steht drin, wo der Treiber zu finden ist. Willst Du also wissen, wo, dann nimm einen DiskMonitor (zB. Diskus) und schau Dir die ersten Sektoren auf Deinen Parts. an (weder der Bootsektor noch der Treiber müssen zwangsläufig auf C: stehen).

Du willst ja gar keine Brötchen, Du willst doch den 2TB-Kuchen*, Goldzünglein.
So viel Aufwand, um wenige Eumel zu sparen - das ist sparen am falschen Ort.

Nachtrag *:
  A: "Was ist das für ein Ding dahinten?"
    B: "Das ist ein Sarkasmus-Detektor!"
      C: "Was für ein nützliches, unverzichtbares Ding!"
        D: "Bieeep, bieeeeb, bieeeeb".
« Letzte Änderung: Di 12.06.2018, 23:05:27 von ari.tao »
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Offline 1ST1

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@ST-Oldie hat den Putnik-Treiber mit Easy-MiNT getestet, das startet nicht, weil XHDI Unterstützung fehlt.

2TB, das kann man inzwischen auch in den Release Notes zu HDDRIVER nachlesen. Eine schöne theoretische Zahl. Ich weiß nicht wieviel Software ihr so für den Atari gesammelt habt, ich denke ich habe recht viel auf meinem Server liegen, aber an 2 TB, die ich auch erstmal auf einen Atari übertragen müsste, komme ich bei Weitem nicht heran. Bei Schreiblese-Raten von 0,5-6 MB/s (letzteres mit TT und Thunderstorm) schafft ein Atari es bis an unser Lebensende nicht, das alles vollzuschreiben.

2TB adressieren, das dürfte über ACSI garnicht gehen, egal mit welchem Hostadapter. Der Putnik-Treiber wird das wohl nur mit IDE können. Ich weiß nicht mal, ob der Treiber SCSI unterstützt.

Da der Putnik-Treiber offensichtlich nicht in der Root von C: liegt, wird er wohl außerhalb der Partition liegen. Da unterliegt er natürlich keiner TOS-Partitionsgrößen-Grenze, und wenn der Treiber selbst Teile von GEMDOS ersetzt, ist durchaus möglich, dass er größere Partitionen als TOS selbst unterstützen kann. Das wäre mal zu untersuchen.
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Offline czietz

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2TB adressieren, das dürfte über ACSI garnicht gehen, egal mit welchem Hostadapter.

Schon mit meinem ICD AdSCSI plus von Anfang der 1990er kann man 232 Sektoren adressieren, was bei der typischen Sektorgröße von 512 Bytes nun einmal 2 TiB entspricht. (Ich werde nur keine Narrow-SCSI-Platte dieser Größe finden -- zumal Du natürlich Recht hast, dass man diese Datenmengen nie mit einem ST produzieren kann.)

Offline 1ST1

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Sicher, dass das mit einem ICD geht? Ich habs irgendwann mal mit einer 8GB Platte ausprobiert, mit dem ADSCSI+ST, und habe damit nur 2 GB zu sehen bekommen, allerdings war das noch mit einer 7er Version vom HDDRIVER. Seit dem habe ich das nicht mehr ausprobiert.
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Offline czietz

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Sicher, dass das mit einem ICD geht?

Ja.

Offline Lukas Frank

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Wenn ein Hostadapter ICD kompatibel ist und mehr als 1GB am ACSI Port unterstützt zeigt das HDDriver an ...


Offline Atariosimus

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Habe gestern nochmals an der Partitionierung geschraubt.

Jetzt sind es 5 Partitionen statt 4 mit jeweils ca. 501 MB also insgesamt 2,5 GB  :D
Etwas irritierend ist die Capacity von 2047 MB versteht da nicht den Zusammenhang.

Auch das Lesen und Schreiben und Austauschen von Daten zwischen Atari und PC geht jetzt.

Ganz genau kann ich allerdings nicht sagen warum jetzt mehr geht. Ich habe mit
dem EaseUS Tool und dem XP Festplattenmanager auch noch rumgespielt an den Partitionen
Dann musste ich nochmal den Bootsektor neu beschreiben am Atari und das wars.
« Letzte Änderung: Fr 15.06.2018, 11:30:14 von Atariosimus »
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Offline mfro

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Jetzt sind es 5 Partitionen statt 4 mit jeweils ca. 501 MB also insgesamt 2,5 GB  :D

5 "Windows-fähige" Partitionen geht nur deswegen, weil der PP-HD-Treiber mit der Windows-Partitionierung umgehen kann. Erweiterte Partitionen (also mehr als 4) werden bei TOS und Windows völlig unterschiedlich gehandhabt und sind inkompatibel.
And remember: Beethoven wrote his first symphony in C

Offline 1ST1

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Sehr spannend, was der PP da so zaubert.
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Offline Atariosimus

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Zitat
Erweiterte Partitionen (also mehr als 4) werden bei TOS und Windows völlig unterschiedlich gehandhabt und sind inkompatibel

Sehe in Windows nur die erste Partition. Was mit den 2 bis 5 geht ist nicht zu sehen.
Mehr konnten auch die anderen Festplatten über Gigafile nicht.

Es sind nur 5 Atari fähige. Auf dem PC im Festplattemanager werden jedoch 8 angezeigt.

Ich finds nur erstaunlich mehr Kapazität rausgepresst zu bekommen als diese 2047 die
beim Booten angezeigt werden.
« Letzte Änderung: Fr 15.06.2018, 12:49:25 von Atariosimus »
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Offline Arthur

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  • Mein Atari erinnert mich an die gute alte Zeit..
Habe gestern nochmals an der Partitionierung geschraubt.

Jetzt sind es 5 Partitionen statt 4 mit jeweils ca. 501 MB also insgesamt 2,5 GB  :D
Etwas irritierend ist die Capacity von 2047 MB versteht da nicht den Zusammenhang.

Auch das Lesen und Schreiben und Austauschen von Daten zwischen Atari und PC geht jetzt.

Ganz genau kann ich allerdings nicht sagen warum jetzt mehr geht. Ich habe mit
dem EaseUS Tool und dem XP Festplattenmanager auch noch rumgespielt an den Partitionen
Dann musste ich nochmal den Bootsektor neu beschreiben am Atari und das wars.


Ich würde es mal nach seiner Beschreibung versuchen:

1.) C: Primär darf bis 1000MB groß sein... Fat16

dahinter

2.) Logische Laufwerke mit FAT16 und bis max 2000MB. Siehe Screenshot


Offline Atariosimus

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Ja das wäre noch eine Idee um die restlichen ca. 1.5 GB rauszupressen.

Versuch das mal auf die 5 Partitionen in der angegebenen Weise zu verteilen.
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Offline 1ST1

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Wenn das mit diesen Partitionsgrößen wirklich klappt, dann macht das Putniks Festplattentreiber durchaus interessant. Die Frage ist nur, wie kompatibel ist er zu anderen Platten, die man z.B. per AHDI/CHBD/ICD/.../HDDriver eingerichtet hat und zusätzlich an den Rechner anstöpselt, zwecks Datenaustausch oder so.
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Offline Atariosimus

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...ich gehe mal ungeprüft davon aus, dass das geht. Ist ja mit 5 bit Breite auch gegangen.
Ich glaube auch, dass Arthur da schon was parat hat als Beispiel. Werde das jedoch selbst testen.
Vielleicht kann auch czietz oder mfro was dazu sagen.

Wenn man die SD partitioniert hat ist der Rest sehr schnel erledigt und ich finde auch unkomplizierter.
Die Kunst liegt im richtigen Partitionieren.  ::)
« Letzte Änderung: Sa 16.06.2018, 08:54:09 von Atariosimus »
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Offline ari.tao

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Wie ich früher schon diverse Male dargelegt habe, sind Part. >= 256MB mit FAT16 nicht sinnvoll - weil es sonst mit den auf dem Atari normalerweise üblichen File-Größen zu viel -> Verschnitt gibt.

Mein Vorschlag: Vorn drei oder vier Parts. FAT16 a 255,9MB, den ganzen Rest von 3GB in eine FAT32-Part., die Du mit MinT nutzt (vorzugsweise 1.15.9 - da sind nur Zwei Dateien nötig: der Kernal ganz hinten im AUTO\ und eine .CNF auf der BootRoot).

=======

Hast Du mal versucht, was passiert, wenn Du HDDRIVER mit dem modifizten 0391 einsetzt?
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Offline Atariosimus

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Was ist denn das???

Zitat
Hast Du mal versucht, was passiert, wenn Du HDDRIVER mit dem modifizten 0391 einsetzt?

Nein, noch nicht.
« Letzte Änderung: Sa 16.06.2018, 09:07:23 von Atariosimus »
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Offline ari.tao

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Offline Atariosimus

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Es hat geklappt  :)

Das MACS_71.PRG richtet die Platte ein man kopiert BigDos.prg auf C
und mit AUTOM81.PRG wird der Treiber auf die Platte geschrieben.

Das geht alles ziemlich schnell wenn ich das mit HDDRUTIL vergleiche.

Getestet wurde diese Konstellation.

C 988 MB
D 996 MB
E 1733 MB

Macht zusammen 3717 MB  ;)

Und man kann auf dem PC Dateien hinzufügen auf der ersten Partition.
Auf die externe Gotek lassen sich Dateien auch problemlos kopieren.

Ich bin begeistert. Schade, daß ich jetzt keine SD über 4 GB rumliegen habe.
Bei 8 GB muß man mindestens 5 (2x1GB und 3x2GB) Partitionen erzeugen.


Jetzt würde ich gerne mal das mit dieser Link Geschichte testen.

Hat jemand da eine Idee wie man das zweifelsfrei prüfen kann?

« Letzte Änderung: Sa 16.06.2018, 13:45:39 von Atariosimus »
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Offline Atariosimus

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Für tote Sprachen hatte ich bisher nie Verwendung  :D
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Offline Atariosimus

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Hier nochmal wie es geht. Der Aufwand hält sich in Grenzen

Der Ablauf für eine 4GB Kingston mit Partitionen für TOS 2.06 ist so:


1 ) SD auf PC z.B. mit MiniTool Partition Wizard mit FAT16 partitionieren.

       ...oder https://www.easeus.de/partition-manager/partition-master-free.html

       ...oder mit XP: Systemsteuerung -> Verwaltung -> Computer Verwaltung -> Datenträgerverwaltung
      (http://atari.8bitchip.info/multpremxp.html)


Die Grenzen sind dabei:
     
Zitat
PeraPutnik schreibt: Max FAT16 partition size 2GB  - boot partition 1GB .
                  Handles up to 14 partitions on SCSI disk via modified ACSI-SCSI adapter in Mega STE.

      Erste Partition als "Primär" und aktiv der Rest "Logisch" und nicht aktiv.

       z.B. wie getestet:

      - C Partition 1: 988 MB Primär Aktiv
      - D Partition 2: 986 MB Logisch
      - E Partition 3:   1,7 GB Logisch

2 ) BIGDOS.PRG im AUTO direkt von der Diskette starten (Diskettenboot) ohne das SD Karte gesteckt ist
3 ) SD Karte reinschieben sobald der Desktop erscheint
4 ) MACS_71.PRG starten
5 ) Laufwerke anmelden unter EXTRAS (es erscheint ein C Laufwerk)
6 ) AUTO mit BigDOS.PRG darin von Diskette auf das C Laufwerk kopieren
7 ) AUTOM81.PRG starten und p Taste auf Keyboard drücken (Treiber wird unsichtbar installiert)
8 ) Leertaste drücken
9 ) Diskette entfernen
10 ) Reset Taste drücken (SD sollte jetzt booten)

Es lohnt sich meiner Ansicht nach den Controller nicht einfach in die Tonne zu werfen.
In diesem Beispiel ist beinahe eine Verdreifachung der Kapazität zustande gekommen.
Geschwindigkeitsverwöhnte müssen bei den halbierten Transferraten auf Mint umsteigen.

Auch um Parity braucht man sich bei dem Adapter von AmigaKit nicht zu kümmern.
« Letzte Änderung: Sa 16.06.2018, 16:10:45 von Atariosimus »
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