Autor Thema: DIY Falcon Beschleuniger von Peter Green  (Gelesen 75949 mal)

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

Offline xfalcon

  • Benutzer
  • Beiträge: 607
Re: DIY Falcon Beschleuniger von Peter Green
« Antwort #60 am: Do 12.05.2011, 10:51:27 »
Hm, ...
bis jetzt hab ich noch keinen Beitrag in der chips&chips gefunden der meinen Fall ähnlich kommt. Vielleicht hab ich es auch noch nicht gefunden.
Das einzige was mir noch einfällt, ist denn patch umzubauen auf die Variante 3.

Was aber ganz komisch ist, ist das folgende Progamme mit 20MHZ ohne Knistern laufen!

Audio Master von Soundpool
Digital Homestudio
Easy Beat, Midplay (Softje)

gruß
chris
« Letzte Änderung: Do 12.05.2011, 10:56:50 von xfalcon »
https://chris-bunge.bandcamp.com/
Falcon 030 14 MB, CosmosEx::1040STE::MegaSt4 +Hydra, Overscan & UltraSatanDisk

Offline tuxie

  • Benutzer
  • Beiträge: 6.836
  • Falcon! Milan! Schuetzt die Raubvoegel!
Re: DIY Falcon Beschleuniger von Peter Green
« Antwort #61 am: Do 12.05.2011, 10:59:18 »
Schau nochmal genau da war was drin in der letzte c&c findest du auch auf meiner Seite die letzte Version.
Tschau Ingo

Offline Arthur

  • Benutzer
  • Beiträge: 10.311
  • Mein Atari erinnert mich an die gute alte Zeit..
Re: DIY Falcon Beschleuniger von Peter Green
« Antwort #62 am: Do 12.05.2011, 11:18:18 »
Das einzige über Knackser ist das hier aus den Chips n Chips.

Die Macken im Soundsystem des Raubvogels

   Bei unregelmäßigem Knacksen im Falcon030-Soundsystem und Fehlern
   bei Verwendung von DMA2DSP.PRG sollte der SMD-Widerstand R221
   (zwischen CPU und [COMBEL] U56) direkt neben dem R217 durch eine
   Null-Ohm-Brücke oder Lötzinn ersetzt werden. Falls das nicht
   ausreicht, muß noch auf der Rückseite der SMD-Kondensator C208
   entfernt werden.


   Spontanes `Knistern' und `Knacken' im Lautsprecher

   Einige wenige Falcon030 zeigen nach dem Einschalten oder auch
   nach einiger Zeit im Betrieb ein unregelmäßiges spontanes `Knistern'
   und `Knacken' im Lautsprecher. Dieses Problem kann behoben werden,
   indem ein Widerstand von 10 KOhm zwischen Pin2 und Pin11 von U21
   (SMD-Chip) gelötet wird (Eingangsstrombegrenzung für OpAmp).



Offline xfalcon

  • Benutzer
  • Beiträge: 607
Re: DIY Falcon Beschleuniger von Peter Green
« Antwort #63 am: Do 12.05.2011, 21:14:30 »
Die Sachen hab ich auch gefunden. Aber das trifft es nicht so richtig.

Das einzige über Knackser ist das hier aus den Chips n Chips.

Die Macken im Soundsystem des Raubvogels
   Bei unregelmäßigem Knacksen im Falcon030-Soundsystem und Fehlern
   bei Verwendung von DMA2DSP.PRG sollte der SMD-Widerstand R221
   (zwischen CPU und [COMBEL] U56) direkt neben dem R217 durch eine
   Null-Ohm-Brücke oder Lötzinn ersetzt werden. Falls das nicht
   ausreicht, muß noch auf der Rückseite der SMD-Kondensator C208
   entfernt werden.
Das verstehe ich nicht so ganz, denn an der stelle ist doch der clockpatch.
Das wäre denn noch eine andere Variante.
Zitat

   Spontanes `Knistern' und `Knacken' im Lautsprecher

   Einige wenige Falcon030 zeigen nach dem Einschalten oder auch
   nach einiger Zeit im Betrieb ein unregelmäßiges spontanes `Knistern'
   und `Knacken' im Lautsprecher. Dieses Problem kann behoben werden,
   indem ein Widerstand von 10 KOhm zwischen Pin2 und Pin11 von U21
   (SMD-Chip) gelötet wird (Eingangsstrombegrenzung für OpAmp).
Kann mir nicht vorstellen, das die Eingangsstrombegrenzung für OpAmp etwas mit dem umschalten der Busfrequenz zu tun hat.
Das seltsame ist, das das Knistern nur im rechten Kanal auftaucht. Der andere ist ganz sauber. Beim betrieb mit 36Mhz ist das Knistern langsamer.  ::)
Bring es was wenn  ich den 68Ohm Widerstand gegen einen 47Ohm tauschen?

gruß
chris
https://chris-bunge.bandcamp.com/
Falcon 030 14 MB, CosmosEx::1040STE::MegaSt4 +Hydra, Overscan & UltraSatanDisk

Offline Arthur

  • Benutzer
  • Beiträge: 10.311
  • Mein Atari erinnert mich an die gute alte Zeit..
Re: DIY Falcon Beschleuniger von Peter Green
« Antwort #64 am: Do 12.05.2011, 22:37:20 »
Hat denn mal wer diese 1.Version getestet? Und auch den C208 entfernt? Leider schreiben die Freaks immer nur was gemacht werden soll aber nicht weshalb...

Offline xfalcon

  • Benutzer
  • Beiträge: 607
Re: DIY Falcon Beschleuniger von Peter Green
« Antwort #65 am: Fr 13.05.2011, 00:03:57 »
Vielleicht hilft ja ein Bild und ein Ton.
Bitte Störung.jpg in mp3 umbenennen.
Das Beispiel startet im normalen Modus und dann wird auf den 40Mhz Quarz umgeschaltet und wieder zurück.
« Letzte Änderung: Fr 13.05.2011, 00:10:19 von xfalcon »
https://chris-bunge.bandcamp.com/
Falcon 030 14 MB, CosmosEx::1040STE::MegaSt4 +Hydra, Overscan & UltraSatanDisk

Offline xfalcon

  • Benutzer
  • Beiträge: 607
Re: DIY Falcon Beschleuniger von Peter Green
« Antwort #66 am: Fr 13.05.2011, 23:52:00 »
Was mich bei der Sache verwirrt ist, dass das Knistern nur auf einem Kanal ist.
Ansonsten kenne ich  Probleme mit Knistern und einzelnen Knacksern von Cubase Audio, aber das war immer auf beiden Kanälen.

Also, bevor ich hier jetzt anfange wie wild rumzulöten, würde mich interessieren, ob ihr das für eine Clockpatche-Problem haltet, oder ob der Fehler doch wo anders zu suchen ist.

gruß
chris
 
 
https://chris-bunge.bandcamp.com/
Falcon 030 14 MB, CosmosEx::1040STE::MegaSt4 +Hydra, Overscan & UltraSatanDisk

Offline Arthur

  • Benutzer
  • Beiträge: 10.311
  • Mein Atari erinnert mich an die gute alte Zeit..
Re: DIY Falcon Beschleuniger von Peter Green
« Antwort #67 am: Sa 14.05.2011, 00:49:54 »
Hallo Chris, das ist eine schwere Frage. Hier können evtl. die Leute helfen die mit dem E ihre Brötchen verdienen. Leider gibt es auch so viele Clockpatches die je nach Baustein und Gatterart mit ihren unterschiedlichen Verzögerungen helfen oder auch nicht. Allein das Reinigen eines verschmutzten Mainboards hat ja schon einen gewissen Effekt auf die Signalform. Dass das Rauschen nur auf einer Seite auftritt wird bei den Clockpatches ja eigentlich nicht erwähnt... zumindest hab ich das noch nirgends gelesen.

Konntest Du den Fehler auch mit dem DMA2DSP.PRG provozieren? Das würde doch bedeuten das der Clockpatch helfen würde...oder nicht?

Wenn der Fehler nur mit bestimmten Programmen auftritt kann es evtl. auch daran liegen das das Soundsystem noch nicht richtig initialisiert war... Ich meine mal was gelesen zu haben das es ein Autoordnerprogramm gibt das das Soundsystem des Falcon immer einmal initialisiert hat nach einem Reboot... Das wär bestimmt die beste Lösung wenn das Rauschen dann vermieden wird. Mal sehen ob ich die Seite oder das Programm noch finde und ob es hilft.
« Letzte Änderung: Sa 14.05.2011, 01:32:06 von Arthur »

Offline Arthur

  • Benutzer
  • Beiträge: 10.311
  • Mein Atari erinnert mich an die gute alte Zeit..
Re: DIY Falcon Beschleuniger von Peter Green
« Antwort #68 am: Sa 14.05.2011, 01:09:21 »
Hier zwei Programme im Archiv die evtl. helfen. PDF wieder zu RAR umbenennen.


Offline xfalcon

  • Benutzer
  • Beiträge: 607
Re: DIY Falcon Beschleuniger von Peter Green
« Antwort #69 am: Sa 14.05.2011, 09:04:25 »
Moin,
die beiden apps kenne ich. FDI_INIT.PRG ist bei alles Tests aktiviert gewesen.

DMA2DSP.PRG hab ich noch nicht ausprobiert, aber das SDMATEST.PRG von der powerphenix Seite.
Da rauscht und knistert es genauso, auch nur auf der rechten Seite.
Mein Board ist übrigens Revision J

gruß
chris
https://chris-bunge.bandcamp.com/
Falcon 030 14 MB, CosmosEx::1040STE::MegaSt4 +Hydra, Overscan & UltraSatanDisk

Offline Arthur

  • Benutzer
  • Beiträge: 10.311
  • Mein Atari erinnert mich an die gute alte Zeit..
Re: DIY Falcon Beschleuniger von Peter Green
« Antwort #70 am: Sa 14.05.2011, 10:06:50 »
Ich habe hier noch einen Bericht von Richard Elwell zum Clockpatch gefunden bei Verwendung des Afterburners 040 der ganz interessant ist. Dann dachte ich noch an Ingos Tipp statt eines 74F04, 74F08 einen Bustreiber zunehmen. Bringt es vielleicht noch irgendwelche Vorteile wenn das Taktsignal, das ja aufgeteilt wird, nicht nur von einem Gatter getrieben wird?

Clock Patch

The big stumbling block was the requirement of a ’clock patch’ which had to be fitted. This is needed due to those helpful people at Atari cutting corners and giving us owners problems. From what I have been told parts of the Falcon board are almost useless. Junctions and resistors are in places that really don’t need them and, but for the addition of a simple component, a set of signals supplied are rather weak. Basically a 16MHz signal is generated for the system to use. This signal is split into three for various parts of the board. Resistors are used to prevent bouncing signals merging together and giving an unreliable signal. This all combines to give a signal that most of the time is OK but if you are doing direct-to-disk recording and/or using fast SCSI devices or fitting an acceleraator board the weakness of the signal can cause corruption. The clock patch boosts this signal. All C-Lab Falcons have this fitted and many of you will have one installed already. You lucky people.

There are several variations of the clock patch all achieving the same goal. There are diagrams of two different methods in the manual, the German descriptions for which were almost imponderable. Did it matter which one I used? Did it depend on the revision version of my Falcon? Hhheeelllppp!

David Encill at Titan Designs put me in touch with someone who knew what they were doing and he pointed me in the right direction. I got my Falcon going without the patch and he E-mailled me a couple of diagrams and some instructions, all in English. An additional chip needs to be purchased, the 74F04, it is a hex-inverter. Pins on this need to be connected with various points on the board, most of which are on one particular chip. It took me several goes to get it running but eventually it did.

With the various wires and the chip I’d soldered I was a little concerned that a bare wire may come into contact with the bottom of the Afterburner. If you piggy-back the 74F04 onto the relevant chip the Afterburner will almost be resting on it if plugged in firmly. To prevent any short circuits I sellotaped a piece of thin cardboard to the bottom of the Afterburner.

Without the clock-patch I found the Falcon was very unstable, which is to be expected. Crashes could happen at any time and even booting up became a problem. Using a 2 colour resolution enabled me to get a reasonable level of stability. While trying to buy some 74F04s it spent nearly a week without the clock patch. It was used very little during this time but with no problems. My main worry was file corruption and consequent possible hard drive data damage.

The actual soldering was not too much of a problem. I am a real novice when it comes to doing such things and perhaps, in hindsight, it was a little foolish to attempt it. Taking a soldering iron to your thousand pound computer, the one you’ve been using nearly every day for two years really makes you think.

You would think that soldering and desoldering various wires several times would damage the motherboard irreparably, but these things are amazingly resilient.

I fitted the Falcon into the tower case successfully, not that it compares in complexity to fitting an Afterburner, and I was determined to do this. With the design of the tower I could hinge open the machine and do all the work without having to remove the motherboard. Though many would prefer to do so.

Offline xfalcon

  • Benutzer
  • Beiträge: 607
Re: DIY Falcon Beschleuniger von Peter Green
« Antwort #71 am: Sa 14.05.2011, 13:20:01 »
Ok,
hilft also doch nur ausprobieren. Werde erstmal die Clockpatch Variante3 aus der chips&chips ausprobieren. Den 74F04N gab es leider weder bei Reichelt noch bei Conrat. Werden angeblich nicht mehr hergestellt. Als Alternative gab mir der hilfsbereite Verkäufer einen SN4704N.
Geht der auch?

gruß
chris

https://chris-bunge.bandcamp.com/
Falcon 030 14 MB, CosmosEx::1040STE::MegaSt4 +Hydra, Overscan & UltraSatanDisk

Offline Arthur

  • Benutzer
  • Beiträge: 10.311
  • Mein Atari erinnert mich an die gute alte Zeit..
Re: DIY Falcon Beschleuniger von Peter Green
« Antwort #72 am: Sa 14.05.2011, 21:06:41 »
Bei den F-Typen die man noch bekommt handelt es sich schon seid einigen Jahren nur noch als Restbestände wenn ich richtig informiert bin.

Offline matashen

  • Benutzer
  • Beiträge: 1.779
Re: DIY Falcon Beschleuniger von Peter Green
« Antwort #73 am: Sa 14.05.2011, 22:38:25 »
du kannst ALS Typen nehmen, die haben fast identische Eigenschaften
Have you played Atari today ?!

Offline tuxie

  • Benutzer
  • Beiträge: 6.836
  • Falcon! Milan! Schuetzt die Raubvoegel!
Re: DIY Falcon Beschleuniger von Peter Green
« Antwort #74 am: Sa 14.05.2011, 23:38:57 »
Problem ist das die FAST !! Ausreicht das die Hurre von Falcon nichtmehr läuft! Das Timing beim Falcon ist so eng das 1ns Differenz schon zu Fehler führen kann.

F Typen oder keine! Ist leider so, hab die erfahrung selbst oft machen müssen und ich hatte schon wirklich viele in der Hand.
Tschau Ingo

Offline xfalcon

  • Benutzer
  • Beiträge: 607
Re: DIY Falcon Beschleuniger von Peter Green
« Antwort #75 am: Sa 14.05.2011, 23:44:13 »
Dank euch,

ich krieg die Krise :P , hab das Teil aber gefunden.
Für den 74F04N mach ich hier einen neuen Beitrag auf.
sonst wird's zu wuselig

gruß
chris  
« Letzte Änderung: So 15.05.2011, 00:08:43 von xfalcon »
https://chris-bunge.bandcamp.com/
Falcon 030 14 MB, CosmosEx::1040STE::MegaSt4 +Hydra, Overscan & UltraSatanDisk

Offline tuxie

  • Benutzer
  • Beiträge: 6.836
  • Falcon! Milan! Schuetzt die Raubvoegel!
Re: DIY Falcon Beschleuniger von Peter Green
« Antwort #76 am: Sa 14.05.2011, 23:45:48 »
Als SMD Version habe ich einige noch da! Könnte dir einen zurechtfeilen und mit zusenden?
Tschau Ingo

Offline Arthur

  • Benutzer
  • Beiträge: 10.311
  • Mein Atari erinnert mich an die gute alte Zeit..
Re: DIY Falcon Beschleuniger von Peter Green
« Antwort #77 am: So 15.05.2011, 22:57:42 »
Hier noch ein Artikel aus den Chips... etwas zu einseitigen Aussetzern allerdings auf dem linken Kanal...evtl. hilft dir die Maßnahme trotzdem. Einfach gesagt den DSP etwas langsamer takten.

Zitat
* Es ist möglich (ich habe noch keine Systematik entdeckt, aller-
   dings ist es in letzter zeit nicht mehr aufgetreten) das Cubase
   bei 50 MHz-DSP-Takt den linken Audio-Kanal verliert, bzw. 'merkwür-
   dige' Audioprobleme/Abstürze auftreten. Sollte dies bei Ihnen eben-
   falls zutreffen, so können Sie die DSP-Taktleitung an die abge-
   trennte Leitung der Ferritperle L102 löten:
                +----------------> DSP
                |
   O-----HHHHH--+-   --O
          L102
 
   Damit wird der DSP dann mit dem Systemtakt getaktet, also 32, 36
   oder 40 MHz. Damit ist er immer noch schneller als die CPU (deshalb
   überhaupt die ganze Beschleunigung) aber es geht kein Kanal mehr
   verloren.

Offline xfalcon

  • Benutzer
  • Beiträge: 607
Re: DIY Falcon Beschleuniger von Peter Green
« Antwort #78 am: Mo 16.05.2011, 09:57:20 »
Hab ich ausprobiert. Macht aber keinen Unterschied.
Der DSP ist fest mit 50 Mhz getaktet und läuft bei 16 Mhz Bustakt einwandfrei.
Ich hab ihn auch mal runter getaktet. Die Störgeräusche bleiben leider unverändert, wenn der Bustakt auf 18 oder 20 Mhz geschaltet wird.

gruß
chris 
https://chris-bunge.bandcamp.com/
Falcon 030 14 MB, CosmosEx::1040STE::MegaSt4 +Hydra, Overscan & UltraSatanDisk

Offline xfalcon

  • Benutzer
  • Beiträge: 607
Re: DIY Falcon Beschleuniger von Peter Green
« Antwort #79 am: So 22.05.2011, 14:40:16 »
Hab heute mal probiert die Eclips mit dem beschleunigten Falcon  zum laufen zu bekommen. Leider geht der Rechner gar nicht erst an. Noch nicht mal das Diskettenlaufwerk sagt etwas. Ohne Eclipse startet der Rechner wieder.
Die Eclipse ist ok, und läuft auf dem andern Falcon prima.

irgendwelche Ideen?

gruß
chris  
« Letzte Änderung: So 22.05.2011, 18:01:55 von xfalcon »
https://chris-bunge.bandcamp.com/
Falcon 030 14 MB, CosmosEx::1040STE::MegaSt4 +Hydra, Overscan & UltraSatanDisk