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Hardware => Hardware (Classic 16-/32-Bit) => Thema gestartet von: 1ST1 am Do 15.05.2014, 21:05:08
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Hi, ich wars... :D Jetzt ist es da. Aber es hat einen Elektronik-Schaden. Ich habe es nicht eingeschaltet sondern gleich zerlegt und dabei festgestellt, dass es auf der Festplatte drei Chips zerlegt hat, da hat es regelrecht die Chipgehäuse aufgesprengt! Nicht gut. Die ist hinüber, aber ersetzbar. Da kommt eine 256 oder 512 MB Compact-Flash rein, das ist kein Problem, die lässt sich auch mit dem Falcon vorinstallieren.
Aber auch die Hauptplatine ist in Mitleidenschaft gezogen worden, und zwar direkt neben der Zuführung der Versorgungsspannung. Da gibt es einen Power-Mosfet IRFR9020, Position Q911 und eine 180uH Spule L901, die sind definitiv hin. Dieser Mosfet schaltet die Versorgungsspannung VMTR ein und aus. Diese ist für die Festplatte, das passt schonmal zusammen. Anbei der Schaltplanauszug.
Für die Spule und den Mosfet habe ich bereits Ersatz bei Conrad (162699 - 62 , 450519 - 62 ) bzw. Reichelt ( L-09HCP 180µ ) gefunden, aber ich muss erst noch was zusammen bekommen, wegen Mindestbestellmenge. Oder ich muss in Ffm in der Filiale bestellen und da abholen. Die Frage ist, wenn sich mal jemand den Schaltplan anschauen könnte, gibts da nochwas, was ich wechseln sollte?
Noch eine Sache: Der Vorbesitzer hat die Uhrenbatterie einseitig abgelötet, weil sie wohl kaputt ist, es sind zwei ultraflache 3V Knopfzellen, wieder aufladbar. Was kann man da als Ersatz nehmen? Wenn ich statt der Platte eine CF einbaue, dürfte ich im Festplattenfach auch Platz für was sperrigeres haben.
Netterweise - das Zubehör scheint komplett zu sein, inklusive Language Disk und Transferkabel, Handbuch usw... *freu* - liegt auch auch ein Batteriefach als Akkuersatz - da sind sogar noch 2700er nimh AA-Zellen drin - dem ST-book bei. Da die Pinbelegung des Batteriefachs anders ist als beim Akku können die nimh Akkus auch nicht im ST-Book geladen werden.
Ich hoffe, dass ich es wieder zum Laufen bekomme...
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Erst mal gratuliere ich dir zum Kauf und hoffe das Du ihn wieder zum laufen bekommst. 8)
Aber auch die Hauptplatine ist in Mitleidenschaft gezogen worden, und zwar direkt neben der Zuführung der Versorgungsspannung. Da gibt es einen Power-Mosfet IRFR9020, Position Q911 und eine 180uH Spule L901, die sind definitiv hin. Dieser Mosfet schaltet die Versorgungsspannung VMTR ein und aus. Diese ist für die Festplatte, das passt schonmal zusammen. Anbei der Schaltplanauszug.
Für die Spule und den Mosfet habe ich bereits Ersatz bei Conrad (162699 - 62 , 450519 - 62 ) bzw. Reichelt ( L-09HCP 180µ ) gefunden, aber ich muss erst noch was zusammen bekommen, wegen Mindestbestellmenge. Oder ich muss in Ffm in der Filiale bestellen und da abholen. Die Frage ist, wenn sich mal jemand den Schaltplan anschauen könnte, gibts da nochwas, was ich wechseln sollte?
Meinst Du die Chips auf der Hauptplatine oder die Platine an sich? Ich würde nicht nur die Teile die optisch schon als defekt erkennbar sind tauschen sondern die anderen Teile auch messtechnisch überprüfen, zumindest dort, wo es im eingebautem Zustand möglich ist.
Ich frage mich nur wie so etwas passieren kann... Poste doch mal bitte ein Bild davon dann kann man besser einschätzen was noch betroffen sein könnte.
Bitte auch die "ultraflache 3V Knopfzellen" mal ablichten... evtl. hab ich auf alten Notebook-Platinen was passendes zum runterrupfen.
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Hi.
Mal messen ob (ohne Festplatte) hinter der Spule ein Kurzschluss ist. Die Diode zwischen Transistor und Spule würde ich tauschen. Aber ich denke das der Transi und die Spule durch die defekte Festplatte gekillt wurden. Nach dem Tausch würde ich das Gerät erst ohne Festplatte testen und messen wie hoch die Spannung hinter der Spule ist.
Gruss
Wolfgang
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Vermutlich verursachte diese Festplatte einen Kurzschluß auf VMTR, eine Überspannung wird es wohl eher nicht gegeben haben. Ich vermute, dass diese CR905 RX33 eine Zenerdiode ist, aber ganz sicher bin ich mir nicht. Ich weiß nicht, ob die durch Überstrom, der an ihr vorbei geht, kaputt gehen kann.
Dass die Spule und der Transistor kaputt sind, ist leicht zu erkennen, bei der Spule sind die Wicklungen teils geschmolzen, der Transistor hat schwarze Ränder am Lötzinn am Gehäuse, und das lässt sich abreiben. Der benachbarte gleiche Transistor ist sauber. Ansonsten habe ich jetzt erstmal nichts weiteres entdeckt, was verschmutzt, verkohlt, aufgeplatzt oder deformiert aussieht..
Mittlerweile habe ich auch per PN den Tipp geben bekommen, dass die Uhrenbatterien Sanyo (oder Panasonic oder Maxell) ML2016-LF sind, aber gefunden habe ich die noch nicht in keinem Webshop.
Jetzt habe ich das ST-Book erstmal ohne Festplatte wieder zusammen geschraubt, bis ich die bisher ermittelten Komponenten zusammen habe. So geht kein Kleinteil verloren und ich weiß dann auch wieder, wie alles zusammen gehört...
Dabei ist mir auch aufgefallen, dass die Display-Scharniere etwas schwergängig sind, habe hier im Forum schon den Tipp gefunden, die Feder in den Scharnieren um etwa 1,5 Windungen zu kürzen. Momentan lässt es sich weder ohne Ächzen aufklappen, noch klappt es komplett zu ohne den Deckel durchzubiegen. Das muss ich mir auf jeden Fall nochmal näher ansehen. Aber heute ists spät genug...
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Noch eine Idee zu den beiden Akkus für die Uhr: Unter dem Vectorpad ist auch ein bischen Platz. Evtl. bekomme ich da nebeneinander zwei Batteriehalter für CR-2032 rein. Wenn ich die dann in Reihe schalte und eine Schutzdiode aus Germanium auch noch in Reihe mit rein nehme, könnte ich dort zwei CR 2032 Batterien einsetzen. Die Germaniumdiode würde die Batterien vor Ladestrom schützen und gleichzeitig die Batteriespannung etwas reduzieren:
UCR2032=3,2V
UDge=0,3V
Uges=2*UCR2032-UDge=2*3,2V-0,3V=6,1V
Diese 6,1V wären sehr nahe an den beiden Akkus (2x 3,0V=6,0V).
Der Vorteil unter dem Vectorpad wäre, dass man da relativ leicht ran kommt, um die Batterien irgendwann mal zu wechseln, ohne gleich das ganze STBook aufschrauben zu müssen. Man braucht ja nur an der Seite das Gehäuse aufzuschieben (kann man das eigentlich besser fixieren?) und kann dann das Vectorpad entnehmen.
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Als Backup Batterie hatte Atari ab Werk eingebaut:
Sanyo ML2016 (Lithium Mangan)
3,0 V, Durchmesser 20,0mm, Höhe 1,6mm
Die Backup Batterie puffert den Inhalt des statischen RAM, sowie Ein- und Ausschaltzustände. Ohne diesen Akku weiß das ST Book nicht, was es beim Einschalten machen soll. Oft läßt es sich dann gar nicht einschalten.
Es geht hier also nicht bloß um die Uhr.
Probiere folgende Bezugsquelle:
ABCDE Hans-Martin Hanisch
Zeisigweg 10, 88299 Leutkirch
Tel. 07561-7957 Fax. 07561-7969 e-Mail: info@abcde.de
Da habe ich im letzten Jahr welche gekauft.
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Ja die Adresse bzw. Webseite habe ich auch, aber wenn man dort auf Bestellen klickt, gibts nen Fehler. Überhaupt, die ganze seite sieht ziemlich primitiv und ungepflegt aus, ich dachte, der Shop ist tot. Hab mal ne Mail geschickt. Wenns klappt, mache ich die Akkus aber trotzdem unters Vectorpad. Da kommt man einfacher ran,
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Ja die Adresse bzw. Webseite habe ich auch, aber wenn man dort auf Bestellen klickt, gibts nen Fehler. Überhaupt, die ganze seite sieht ziemlich primitiv und ungepflegt aus, ich dachte, der Shop ist tot. Hab mal ne Mail geschickt. Wenns klappt, mache ich die Akkus aber trotzdem unters Vectorpad. Da kommt man einfacher ran,
Ich habe dort angerufen und telefonisch bestellt. Der Mann ist sehr nett und hilfsbereit.
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Hier noch die Infos zum Thema Netzteil, Akku, Backupzelle, usw. (Kapitel 10).
Man versteht dann besser, wie Atari sich das damals gedacht hat.
http://forum.atari-home.de/index.php?action=dlattach;topic=5645.0;attach=4802
http://forum.atari-home.de/index.php?action=dlattach;topic=5645.0;attach=4803
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Die Backup Batterie puffert den Inhalt des statischen RAM, sowie Ein- und Ausschaltzustände. Ohne diesen Akku weiß das ST Book nicht, was es beim Einschalten machen soll. Oft läßt es sich dann gar nicht einschalten.
Es geht hier also nicht bloß um die Uhr.
Ok, wenn ich den Akku ersetzt habe, dann wird das RAM leer sein und keine Uhrzeit gesetzt sein. Wenn ich es dann versuche zu starten, wird es dann starten, oder muss ich dann noch was tun?
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Zum starten des ST-Book muss eine eingerichtete Festplatte oder etwas vergleichbares mit installiertem Plattentreiber angeschlossen sein sonst wirft das Teil 4 Bomben und bootet nicht ...
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Ja das mit der Platte ist klar. Ich werde eine CF-Karte mit meinem Falcon einrichten, und zumindestens mal Midi-COM und das ST-Book-Transfer-Programm drauf machen. Aber sonst wird es - sofern alles wieder in Ordnung ist - wieder starten, wenn wieder ein voller Uhren-Akku da ist, auch wenn RAM und Uhr "leer" sind?
Aber ich werde erstmal soweit froh sein, wenn ich sehe, dass es 4 Bomben wirft! Das bedeutet nämlich, dass das Systemboard bis auf die Stromversorgung der Festplatte nichts abbekommen hat!
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Ich hatte damals auch mal so ein Ding ...
Mit den 1MB ist damit fast nichts anzufangen, da wegen der eingebauten Ramdisk im TOS recht wenig Arbeitsspeicher übrig bleibt und das Display ist unter aller Kanone ...
4MB Aufrüstung -> eBay item number:111279152859 ... lange wird es diese nicht mehr geben !
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Ich hatte damals auch mal so ein Ding ...
Mit den 1MB ist damit fast nichts anzufangen, da wegen der eingebauten Ramdisk im TOS recht wenig Arbeitsspeicher übrig bleibt und das Display ist unter aller Kanone ...
4MB Aufrüstung -> eBay item number:111279152859 ... lange wird es diese nicht mehr geben !
Hallo Frank, in der Auktion werden 22Chips für 36,x € verkauft. Wieviel benötigt er von diesen? 8Stk.?
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Damit lässt sich ein Geschäft machen ... ;D
Der ST-Book braucht für 4MB Ram acht Bausteine ...
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Eine RAM-Disk? Wie groß ist die denn? Und für was wird die gebraucht?
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4MB Aufrüstung -> eBay item number:111279152859 ... lange wird es diese nicht mehr geben !
Die Auktion verstehe ich nicht ganz. Verkauft der noch 5x je 22 Stück, oder sind von den 22 einzelnen Chips nur noch 5 Stück übrig?
Kann man die Chips 1:1 austauschen, oder muss man da was fädeln?
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Wenn das zu schwierig für dich ist lasse es sein -> http://phoenix.inf.upol.cz/~opichals/libhyp/hypview.cgi?url=atmarita.de/startseite/images/chips/CHIPS_X.HYP&index=477
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Da ist noch ein anderer Anbieter der aber nur noch 5 Stück hat zum Preis von ca. 8 Dollar pro Stück ...
Im Auktion Text steht ->
22 PIECES TC518512FTL-70 TOSHIBA
TSOP-32 PACKAGE
512KX8
PSEUDO SRAM
NOS/UNUSED
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Also, habe eben mal das Handbuch durchflogen, da ist nirgends die Rede von einer Ramdisk. Also ich denke, 1 MB werden reichen, und falls doch nicht, frage ich einfach diesen Freund von mir, ob er mir hilft, der kann das... (http://img834.imageshack.us/img834/1580/4seh.jpg) ;D Aber sieht eigentlich nicht so schwierig aus, immerhin hab ich auch mal zwei Portfiolios auf 512 kB gebracht, das ist etwa die selbe Arbeit.
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Ist schon zu lange her, mit Ramdisk meinte ich das fest im TOS liegende Laufwerk P:\ ...
Wenn meine Erinnerung richtig ist bleiben von den 1024kB im ST-Book wesentlich weniger übrig als z.B. bei einem 1040ST ...
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Ich meine das da nur knapp 700kB übrig bleiben ohne jegliche Programme ausser dem Plattentreiber …
(http://forum.atari-home.de/index.php?action=dlattach;topic=11220.0;attach=6516;image)
Also schnell die 512kB SRAMs über ebay gekauft !
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Ich hatte damals auch mal so ein Ding ...
Mit den 1MB ist damit fast nichts anzufangen, da wegen der eingebauten Ramdisk im TOS recht wenig Arbeitsspeicher übrig bleibt und das Display ist unter aller Kanone ...
4MB Aufrüstung -> eBay item number:111279152859 ... lange wird es diese nicht mehr geben !
Hallo Frank, in der Auktion werden 22Chips für 36,x € verkauft. Wieviel benötigt er von diesen? 8Stk.?
Nee, der verkauft die einzeln und zwar zum Preis von $50 pro Stück. Von den am Anfang verfügbaren 22 Stück hat er wohl nur noch 5 übrig.
So oder so, eine Aufrüstung des ST Book auf 4 MB hätte demnach 8x $50 = $400 gekostet, plus Versand, plus 19% MwSt, plus ggfs. Zoll. Das nenn´ ich Luxus >:D
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Danke das du gefragt hast ...
Ganz schön traurig )-:
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Ist schon zu lange her, mit Ramdisk meinte ich das fest im TOS liegende Laufwerk P:\ ...
Wenn meine Erinnerung richtig ist bleiben von den 1024kB im ST-Book wesentlich weniger übrig als z.B. bei einem 1040ST ...
Ich habe gerade mal auf einem meiner ST Book nachgeschaut. Die Rom Disk P ist 253 kB groß. Mithin bleiben um die 750 kB an RAM übrig. Das ist nicht viel, reicht aber für viele Anwendungen aus. Wenn ich mich recht entsinne, kommt damit sogar ein Cubase Lite zurecht.
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Da der Combo Glue/MCU die gleiche wie beim Mega STE und 1040 STE ist sollten vielleicht auch 2,5MB Arbeitsspeicher möglich sein …
Kann man ja zuvor mal in einem STE Testen ...
Dabei braucht man nur vier Bausteine -> eBay item number: 400284128385 /um die 7 Dollar pro Baustein .
Der Anbieter hat noch 6 Bausteine, vielleicht kaufen und warten bis noch mal die fehlenden zwei bei ebay auftauchen ...
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Wenn ich mich recht entsinne, kommt damit sogar ein Cubase Lite zurecht.
Hat mir jetzt keine Ruhe gelassen, also habe ich nach dem ST Book gesucht, das ich seinerzeit für MIDI Anwendungen genutzt habe. Da ist Cubase Lite noch drauf. Läuft! 8)
Übrigens, das externe 1.44 MB Floppylaufwerk hängt bei mir am ACSI Port des ST Book.
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Ist keine original Atari Floppy, oder ?
Ich dachte es gab nie eine Floppy von Atari für den Book, hatte mal damals gebastelt bei meinem, da ich auch dieses ACSI Kabel für den Book hatte ...
Ist da vielleicht eine SCSI Floppy drin ?
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Ist keine original Atari Floppy, oder ?
Ich dachte es gab nie eine Floppy von Atari für den Book, hatte mal damals gebastelt bei meinem, da ich auch dieses ACSI Kabel für den Book hatte ...
Ist da vielleicht eine SCSI Floppy drin ?
Nee, das hab ich gebastelt. Von Atari kam da ja nichts mehr.
Ist ein SCSI Floppylaufwerk, das an einem ACSI/SCSI Adapter von GE Soft hängt.
Das Projekt habe ich hier beschrieben:
http://forum.atari-home.de/index.php?topic=10295.msg78466#msg78466
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Sehr schön ... (-;
Das mit dem Drive P:\ hat Atari vielleicht mal so gedacht den Book vom Bomben beim Booten abzuhalten wenn der Festplattentreiber nicht geladen werden kann, war wohl nichts ...
Der Mega STE wirft ja auch vier Bomben wenn kein Laufwerk ansprechbar ist, liegt wohl am TOS 2.06 ?
Ich hatte mir damals an diesen ACSI Stecker einen Floppycontroller gebastelt, liegen eigentlich alle Signale an ...
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Ich hatte mir damals an diesen ACSI Stecker einen Floppycontroller gebastelt, liegen eigentlich alle Signale an ...
So ist das auch gedacht gewesen, genau so steht es im STBook-Handbuch. Bekommt man eigentlich irgendwo noch diesen Stecker? Vielleicht bastle ich mir mal einen Adapter mit ACSI-Anschluss und dem runden DIN-Stecker für eine SF-314. Einen funktionsfähigen 1772 habe ich noch.
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Ich hatte damals auch mal so ein Ding ...
Mit den 1MB ist damit fast nichts anzufangen, da wegen der eingebauten Ramdisk im TOS recht wenig Arbeitsspeicher übrig bleibt und das Display ist unter aller Kanone ...
4MB Aufrüstung -> eBay item number:111279152859 ... lange wird es diese nicht mehr geben !
Hallo Frank, in der Auktion werden 22Chips für 36,x € verkauft. Wieviel benötigt er von diesen? 8Stk.?
Nee, der verkauft die einzeln und zwar zum Preis von $50 pro Stück. Von den am Anfang verfügbaren 22 Stück hat er wohl nur noch 5 übrig.
So oder so, eine Aufrüstung des ST Book auf 4 MB hätte demnach 8x $50 = $400 gekostet, plus Versand, plus 19% MwSt, plus ggfs. Zoll. Das nenn´ ich Luxus >:D
Nein, laut mail von ihm gibt es 22 Stück für 36€...
Hallo xxxxxxxx,
22 pieces at $49.99 total
- huskerfan42011
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Wer die nicht kauft ist selber schuld (-;
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Das ist eine gute Idee mit dem SCSI Diskettenlaufwerk. Denke mal das die normalen MS DOS - Formate also 360 kb, 720 kb und 1,44 mb unterstützt werden oder?
Ist keine original Atari Floppy, oder ?
Ich dachte es gab nie eine Floppy von Atari für den Book, hatte mal damals gebastelt bei meinem, da ich auch dieses ACSI Kabel für den Book hatte ...
Ist da vielleicht eine SCSI Floppy drin ?
Nee, das hab ich gebastelt. Von Atari kam da ja nichts mehr.
Ist ein SCSI Floppylaufwerk, das an einem ACSI/SCSI Adapter von GE Soft hängt.
Das Projekt habe ich hier beschrieben:
http://forum.atari-home.de/index.php?topic=10295.msg78466#msg78466
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Wer die nicht kauft ist selber schuld (-;
Die scheinen auch recht selten angeboten zu werden.
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Man kann das Laufwerk per Jumper auf 720 kB, 1.44 MB und 2.0 MB voreinstellen. Ich habe 1.44 MB gewählt, damit es kompatibel zu DOS/Windows und Falcon ist.
Falls es Dich interessiert, hier gibt es die technischen Daten zum TEAC FD-05HGS:
http://maben.homeip.net/static/S100/teac/diskette/Teac%20FD-05HGS%20floppy%20disk%20drive%20scsi.pdf
Das Laufwerk ist nicht so einfach aufzutreiben, aber mit etwas Geduld durchaus auffindbar.
Das ist eine gute Idee mit dem SCSI Diskettenlaufwerk. Denke mal das die normalen MS DOS - Formate also 360 kb, 720 kb und 1,44 mb unterstützt werden oder?
Ist keine original Atari Floppy, oder ?
Ich dachte es gab nie eine Floppy von Atari für den Book, hatte mal damals gebastelt bei meinem, da ich auch dieses ACSI Kabel für den Book hatte ...
Ist da vielleicht eine SCSI Floppy drin ?
Nee, das hab ich gebastelt. Von Atari kam da ja nichts mehr.
Ist ein SCSI Floppylaufwerk, das an einem ACSI/SCSI Adapter von GE Soft hängt.
Das Projekt habe ich hier beschrieben:
http://forum.atari-home.de/index.php?topic=10295.msg78466#msg78466
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Moin,
I4MB Aufrüstung -> eBay item number:111279152859 ... lange wird es diese nicht mehr geben !
Das ist ein normales 4 MBit SRAM, organisiert 512 KBit x 8 in 32 poligem Gehäuse (SOP). Allerwelts-SRAM und sicherlich noch Jahre zu bekommen, da es bei einigen Herstellern noch produziert wird. Gibt es bei Reichelt (Suche nach "628512") ab 2,65 Euro (Renesas 55 ns SOP32).
Gruß, Jürgen
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Da müsste man mal die Datenblätter vergleichen ...
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Da müsste man mal die Datenblätter vergleichen ...
Das habe ich natürlich gemacht... die passen.
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Klasse, da kann ja jetzt jeder ST-Book Besitzer sein Gerät auf 4MB erweitern ... ;D
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Sofern er sich das zutraut. Das ist schon ein erhöhter Löt-Level... Heute Abend bekomme ich erstmal den Mosfet und die Spule, ich muss sie auf der Post abholen... Auf die beiden Akkus warte ich auch noch. Dann sehe ich weiter.
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Klasse, da kann ja jetzt jeder ST-Book Besitzer sein Gerät auf 4MB erweitern ... ;D
Im ST Book rumzulöten ist ganz sicher nichts für den Gelegenheitsbastler. Auf dem Board und im ST Book geht es derart eng zu, daß die Gefahr sehr groß ist, einen irreparablen Schaden zu verursachen. Zumal man nicht mal eben so Ersatz organisieren kann.
Sollte Atari damals tatsächlich nur etwa 1000 Stück produziert haben, braucht es keine höhere Mathematik, um sagen zu können, daß es heute ganz sicher deutlich weniger als 500 sind, die noch halbwegs laufen...
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Sehr schön ... (-;
Das mit dem Drive P:\ hat Atari vielleicht mal so gedacht den Book vom Bomben beim Booten abzuhalten wenn der Festplattentreiber nicht geladen werden kann, war wohl nichts ...
Der Mega STE wirft ja auch vier Bomben wenn kein Laufwerk ansprechbar ist, liegt wohl am TOS 2.06 ?
Ich hatte mir damals an diesen ACSI Stecker einen Floppycontroller gebastelt, liegen eigentlich alle Signale an ...
Schenkel klopf. :D
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Im ST Book rumzulöten ist ganz sicher nichts für den Gelegenheitsbastler. Auf dem Board und im ST Book geht es derart eng zu, daß die Gefahr sehr groß ist, einen irreparablen Schaden zu verursachen. Zumal man nicht mal eben so Ersatz organisieren kann.
Sollte Atari damals tatsächlich nur etwa 1000 Stück produziert haben, braucht es keine höhere Mathematik, um sagen zu können, daß es heute ganz sicher deutlich weniger als 500 sind, die noch halbwegs laufen...
Selbst mit Erfahrung bleibt da noch ein gewisses Risiko. Ich hab mal ein paar alte Notebook Platinen geschenkt bekommen und mir das ein oder andere Bauteil runter gerupft (mit ner billigen Reworkstation) ... Die Boards waren von verschiedenen Herstellern (Sony, Toshiba, HP etc.) und unterschiedlichen alters. Bei dem einen konnte man kaum etwas am Board durch zuviel Hitze kaputt machen, bei einem anderen Board musste man wesentlich vorsichtiger sein da sonst das Trägermaterial Blasen geworfen hat oder sich schon verfärbte. Deshalb würde ich das jemanden machen lassen der schon einen STBOOK erfolgreich auf 4mb aufgestockt hat ohne das was kaputt gegangen ist, wie zum Beispiel Frank... falls er es nochmal machen würde. ;D
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Heißluft ist keine gute Idee bei den Atari Platinen !
Ich würde mal Lynxman fragen wegen einer Aufrüstung ...
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Ich würde mal Lynxman fragen wegen einer Aufrüstung ...
Aber sicher, und mit Speicher kennt er sich auch aus, wie seine Speichererweiterungen zeigen. ;D
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Auch mit 4 MB bleiben die Einsatzmöglichkeiten eines ST Book limitiert und der daraus zu ziehende Nutzen fragwürdig.
Das Display ist nicht nur nach heutigen Kriterien nahezu unbrauchbar. Darüber hinaus ist der Datenaustausch ein Krampf, denn es stehen kaum sinnvolle Schnittstellen zur Verfügung. Einen externen Monitor kann man nicht anschließen. Für Massenspeicher gibt es nur ACSI. Mit dem Parallelport kann man kaum noch was anfangen, weil heutige Rechner in der Regel keinen mehr haben. Also muß man praktisch immer "basteln".
So ein ST Book ist für mich ein schönes Stück Atari-Geschichte, nett zum Anschauen, mehr aber auch nicht.
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Selbst mit Erfahrung bleibt da noch ein gewisses Risiko.
Unterschreibe ich auch sofort. Allerdings ist hier ein kleiner Vorteil: Man muß die alten Chips nicht heil herunterbekommen. Und SOP32 mit dem "Riesenabstand" (in Relation zum 0.5er Finepitch...) ist auch noch gut mit der Hand zu löten.
Bei einer Reparatur eines MSX Gerätes mit ähnlichen Chips habe ich es so gelöst, daß ich mit einem feinen Saitenschneider den alten IC weggekniffen habe, die Pads mit der Entlötpumpe von Stummeln befreut und dann das Ganze gesäubert habe. Die neuen ICs lassen sich dann problemlos auflöten. Je sauberer die Vorarbeit, desto leichter geht das Löten "hinterher" von der Hand.
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Ja das mit dem schlechten Display kann ich bestätigen, ich hatte das Book mal in den 90igern mit im Zug und man konnte fast nichts erkennen, mal war es in der Umgebung zu Hell und mal zu Dunkel, absolut umbrauchbar das Teil …
... bekommt man eigentlich irgendwo noch diesen Stecker?
Ich meine mich zu erinnern das die Steckverbinder vom AMP sind, kann mich aber auch irren, Ohne genaue Bezeichnung der Teile wird man kaum was finden können …
Bei BEST kannst du aber das ACSI Kabel kaufen -> http://www.best-electronics-ca.com/stacy.htm
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Ja das mit dem schlechten Display kann ich bestätigen, ich hatte das Book mal in den 90igern mit im Zug und man konnte fast nichts erkennen, mal war es in der Umgebung zu Hell und mal zu Dunkel, absolut umbrauchbar das Teil …
... bekommt man eigentlich irgendwo noch diesen Stecker?
Ich meine mich zu erinnern das die Steckverbinder vom AMP sind, kann mich aber auch irren, Ohne genaue Bezeichnung der Teile wird man kaum was finden können …
Bei BEST kannst du aber das ACSI Kabel kaufen -> http://www.best-electronics-ca.com/stacy.htm
ich dachte Best versendet nicht mehr nach Europa ...
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So weit ich weiss schon aber nur als versichertes Paket für bestimmt 30 bis 40 Dollar, da es Ärger mit dem Versand gab …
We Ship USPS (Domestic), USPS Air Mail (International)
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Tun sie auch nicht, aber wenn man jemanden in den USA kennt, der das weiter schicken kann, kommt man trotzdem dran. So habe ich meine Teile bisher bekommen.
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ich dachte Best versendet nicht mehr nach Europa ...
Ja das stimmt. Hatte erst kürzlich Kontakt mit Bradley Koda. Der muß in letzter zeit soviel Ärger mit dem Versand nach Übersee gehabt haben, daß er´s nun nicht mehr macht. Er sagt, der Ärger stünde in keinem Verhältnis zum Ertrag.
Man kann sich die Sachen ja an eine Adresse in den USA schicken lassen und es dann von dort versenden. Oder abholen, was ich schon ein paar Mal gemacht habe. Bradley ist sehr nett und wenn man Glück hat, macht er sogar eine Tour durch eines seiner Lager. Ich finde es atemberaubend, zwischen all den Regalen.
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Ich meine mich zu erinnern das die Steckverbinder vom AMP sind....
Wenn jemand eine Bezugsquelle des passenden Steckverbinders für den ACSI Port des ST Book kennt, dann bin ich sofort dabei, wenn es um eine Sammelbestellung geht. Ich habe die Suche danach schon vor Jahren eingestellt.
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Ein guter Freund von mir (siehe verlinktes Foto weiter oben) hat öfters mal bei AMP in Dreieich nachgefragt, und das blieb ergebnislos. Vielleicht wurde dieser Stecker nur für Atari gefertigt? Wenn ich mein STBook wieder zum Laufen bringe, und noch was anderes für irgendwas anderes von Best brauche (evtl. ein SLM 605 Netzteil, falls ich den Fehler nicht finde), bestelle ich mir ein ST-Book-DMA-Kabel mit.
Die Bauteile von Conrad sind übrigens jetzt da, habs endlich mal zur Post geschafft, jetzt warte ich noch drauf, dass die Batterien kommen, und dann muss ich mich noch dazu aufraffen, das zu machen, was allerdings bei dem Wetter etwas schwierig wird. Aber es soll ja wieder schlechter werden.
Edit: Habe Mail wegen der Batterien bekommen, die ML2016LF hat er nicht mehr, er schickt Ersatz mit anderem Anschluss. Mal sehen, was da kommt.
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ich dachte Best versendet nicht mehr nach Europa ...
Ja das stimmt. Hatte erst kürzlich Kontakt mit Bradley Koda. Der muß in letzter zeit soviel Ärger mit dem Versand nach Übersee gehabt haben, daß er´s nun nicht mehr macht. Er sagt, der Ärger stünde in keinem Verhältnis zum Ertrag.
Man kann sich die Sachen ja an eine Adresse in den USA schicken lassen und es dann von dort versenden. Oder abholen, was ich schon ein paar Mal gemacht habe. Bradley ist sehr nett und wenn man Glück hat, macht er sogar eine Tour durch eines seiner Lager. Ich finde es atemberaubend, zwischen all den Regalen.
:o :o :o stehen dann die Kosten noch im Verhältnis?
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Es wird nur unwesentlich teurer als wenn Best direkt verschickt, die Post innerhalb der USA ist nicht soooo teuer. Fein raus ist man natürlich, wenn man jemanden hat, der im südlichen Teil von San Francisco wohnt, und sogar bei Best vorbei gehen/fahren/... kann.
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Es wird nur unwesentlich teurer als wenn Best direkt verschickt, die Post innerhalb der USA ist nicht soooo teuer. Fein raus ist man natürlich, wenn man jemanden hat, der im südlichen Teil von San Francisco wohnt, und sogar bei Best vorbei gehen/fahren/... kann.
ich meinte eher die Selbst-Abholung in USA. Soweit ich dbsys verstehe, hat er schon öfter selbst dort abgeholt; fliegt man dann dafür extra hin oder verbindet man das mit einem/mehreren Urlaub/en?
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Es wird nur unwesentlich teurer als wenn Best direkt verschickt, die Post innerhalb der USA ist nicht soooo teuer. Fein raus ist man natürlich, wenn man jemanden hat, der im südlichen Teil von San Francisco wohnt, und sogar bei Best vorbei gehen/fahren/... kann.
ich meinte eher die Selbst-Abholung in USA. Soweit ich dbsys verstehe, hat er schon öfter selbst dort abgeholt; fliegt man dann dafür extra hin oder verbindet man das mit einem/mehreren Urlaub/en?
Wohl dem, der mindestens einmal pro Jahr "geschäftlich" in der Bay Area zu tun hat... 8)
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Das ist natürlich relativ optimal, aber dann musst du halt immer warten, bis dich das Geschäft da mal wieder hin treibt, das sind immer bis zu 180 Tage. Ich schick ne Mail an meinen Bekannten und an Best, überweise per Paypal und mein Bekannter setzt sich in sein Auto und fährt hin, und maximal 2 Wochen später hab ich was ich brauche. Zuletzt das fehlende Papierfach für den SLM 605.
Außerdem, derzeit kriegen mich keine 10 Pferde nach Amiland, den Schnüffelstaat. 8)
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Übrigens, das externe 1.44 MB Floppylaufwerk hängt bei mir am ACSI Port des ST Book.
Moin, moin,
bin gerade auf der Suche nach ST-Book Infos über deine Nachricht hier "gestolpert" :-)
Ist das das Original Diskettenlaufwerk für das ST-Book?
Gruß,
Bernd
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Das hat er sich selbst gebastelt. Meines Wissens hat Atari nur ganz ganz wenige Laufwerke für das Book hergestellt.
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Übrigens, das externe 1.44 MB Floppylaufwerk hängt bei mir am ACSI Port des ST Book.
Moin, moin,
bin gerade auf der Suche nach ST-Book Infos über deine Nachricht hier "gestolpert" :-)
Ist das das Original Diskettenlaufwerk für das ST-Book?
Gruß,
Bernd
Nee, das hab ich gebastelt. Von Atari kam da ja nichts mehr.
Ist ein SCSI Floppylaufwerk, das an einem ACSI/SCSI Adapter von GE Soft hängt.
Das Projekt habe ich hier beschrieben:
http://forum.atari-home.de/index.php?topic=10295.msg78466#msg78466
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Nee, das hab ich gebastelt. Von Atari kam da ja nichts mehr.
Ah, ich dachte, das wäre noch Original Atari. :-)
Ich weiß ja, das ein Floppylaufwerk geplant war, allerdings nicht, ob es auch wirklich noch erschienen ist.
Gruß,
Bernd
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Nee, das hab ich gebastelt. Von Atari kam da ja nichts mehr.
Ah, ich dachte, das wäre noch Original Atari. :-)
Ich weiß ja, das ein Floppylaufwerk geplant war, allerdings nicht, ob es auch wirklich noch erschienen ist.
Gruß,
Bernd
Ich hatte diesbezüglich ein persönliches Gespräch mit Bradley Koda, dem Best Electronic gehört und der damals mehrere Warenhäuser von Atari übernommen hat. Er ist großer Fan des ST Book und besitzt alles, was es jemals dazu gab. Er sagte, er hätte keinerlei Hinweise auf die Existenz eines Floppylaufwerks für das ST Book gefunden. Demnach ist davon auszugehen, daß es keines gab.
Geplant hat Atari immer viel..... ;)
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So, ich bin ein Stück weiter. Heute auf der HomeCon habe ich die augenscheinlich durchgeschmorte Spule und den angekokelten Mosfet auf der ST-Book Platine ausgewechselt, und auch einen neuen Akku (genauer gesagt zwei solche Flachlinge in Reihe) für die Uhr usw. eingelötet.
Außerdem habe ich mit meinem Falcon und einem DLock IDE-Zu-zwei-CF-Adapter zwei Compactflashs (64 MB und 128 MB, das sollte fürs Book reichen) mit HDDRIVER partitioniert und formatiert unhd bootfähig gemacht, außerdem die HDDRIVER-Diskette in einen Unterordner kopiert und die ST-Book-Language-Disk nach c:\ kopiert.
Dann habe habe ich alles wieder zusammen gebaut und eingeschaltet. Power-LED leuchtete, und die HDD-LED leuchtete mit halber Stärke. Es passierte aber nichts. Irgendwann ging dann die HDD-LED ganz aus, es passierte aber immer noch nichts. Dann habe ich mal das Resetknöpfchen gedrückt, und die HDD-LED leuchtete kurz auf, aber sonst passierte scheinbar immer noch nichts. In dem Moment sprach mich irgendjemand wegen irgendwas an, und wir palaverten kurz. Zwischen durch blickte ich auf meinen ST-Book und sah Festplattenzugriffe, der Book bootete von der CF !!! Aber kein Bild! Wenn man eine Taste drückte, gabs ganz leise Tastaturclicks! Und mit Control+Alt+Del bootete er wieder von der CF, die HDD-LED blinkte unregelmäßig! Dieses Verhalten lässt sich nun jederzeit wiederholen.
Natürlich habe ich auch an beiden Reglern vorne rechts gedreht, ohne Unterschied für das Display.
Ich habe es dann nochmal aufgemacht, und die Verbindungskabel vom Board zum Display hin gecheckt, dass die richtig aufgesteckt sind, und da keine Schäden am Kabel sind, aber da war alles Ok.
Jetzt habe ich wahrscheinlich noch ein Problem mit der Ansteuerung/Spannungsversorgun des Displays.
Wie geht denn das Displaygehäuse auf? Oder kann das auch was anderes sein?
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Hört sich ja schon gut an... hoffentlich ist es nur eine Kleinigkeit.
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Studiere mal den ST Book Schaltplan genau. Da ist im LCD Schaltkreis ein MAX634 irgendwas und weitere Teile wie MOSFETs. Wird ein LCD nicht mit einer Art von Hochspannung (über 5 oder 12Volt) angesteuert. Der Deckel ist wahrscheinlich geklippt und schwer zu öffnen ohne da etwas kaputt zu machen ...
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Ich schaue mir das mit dem MAX634 gerade im Schaltplan an, da hängt der Poti für die Helligkeitsreglung dran. Ich werde also mal schauen, ob sich in Abhängikeit zum Poti die Spannungen rund um den Max634 sich ändert. Desweiteren wird das was vom MAX634 rauskommt, mittels des MOSFET Q1005, ein weiterer IRFR9020 und der Akku/Batterie/Netzteilspannung als VLCD verstärkt, da muss ich dann mal messen. Gut möglich, dass auch dieser IRFR9020 was abbekommen hat, augenscheinlich sieht er aber gut aus.
Die Versorgungsspannung des LCD scheint für Logikbausteine direkt VCC, also 5V, zu sein, die müssen da sein, sonst würde es generell nicht booten. Jetzt muss ich allerdings erstmal den Akku von meinem Multimeter aufladen.
Siehe auch http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/73642/MAXIM/MAX634.html , da kommt am Ende eine negative Spannung raus, bis zu -15V sind da möglich!
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Studiere mal den ST Book Schaltplan genau. Da ist im LCD Schaltkreis ein MAX634 irgendwas und weitere Teile wie MOSFETs. Wird ein LCD nicht mit einer Art von Hochspannung (über 5 oder 12Volt) angesteuert. Der Deckel ist wahrscheinlich geklippt und schwer zu öffnen ohne da etwas kaputt zu machen ...
Die Hochspannung ist für die Hintergrundbeleuchtung benutzt worden. Ohne diese sollte das Bild nur Dunkler sein aber noch sichtbar.
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Die Hochspannung ist für die Hintergrundbeleuchtung benutzt worden. Ohne diese sollte das Bild nur Dunkler sein aber noch sichtbar.
Das ST-Book hat meines Wissens im Gegensatz zur Stacy keine Hintergrundbeleuchtung des Displays.
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Das ST-Book hat meines Wissens im Gegensatz zur Stacy keine Hintergrundbeleuchtung des Displays.
Ok.