atari-home.de - Foren
Hardware => Hardware (Classic 16-/32-Bit) => Thema gestartet von: guest3572 am Do 05.06.2014, 05:01:34
-
Hi,
Ich will an den Cartridge Port von meinem MegaSTE mein Steinberg Midex+ dranhängen.
Problem:
Dann kann ich den Tastaturstecker nicht mehr reinstecken weil das interface nur einen zu kleinen Spalt breit lässt.
Frage:
GIbt es evtl. ein "Verlängerungskabel" das ich in den Cartridge port stecken kann und dann nach paar "cm" in den Midex ?
oder gibts einen Hub den ich in den einen Cartridge Port stecken könnte und der mir dann ein paar draus macht und ich dann
dort das Steinberg Interface einstecken könnte?
Hoffe es gibt eine Lösung für das Problem :)
lg
Michael
-
Hab das selbe festgestellt: Letztens den Unitor an den MegaSTE gesteckt man weiß nicht wo man das Tastaturkabel lang legen soll, ohne dass das Modul leicht schief im Schacht steckt.
-
Moin,
einfachste Lösung: neues Tastaturkabel kaufen. Das "Problem" beim Originalkabel ist der Knickschutz, dann ist das ganze zu lang.
Mit normalem Westernstecker und passenden Flachkabel (was ich persönlich eh besser finde als das originale Spiralkabel) kann man den Stecker einstecken und das Kabel nach unten weglegen, dann passt der Unitor und auch andere ROM-Port Expander prima und korrekt ein.
Adapterplatinen/Verlängerungen für den ROM-Port sind schwer zu bekommen und haben natürlich auch immer zusätzlich die Gefahr, daß man leicht gegen kommt und der Rechner sich dann aufhängt.
Bei Reichelt (und sicher auch woanders) gibt´s fertige Kabel mit 2x Westernstecker RJ11, 6-polig belegt, z.B. mit der Artikel-Bezeichnung "WK 6-6 2,5M" (1,55 Euro).
-
Achtet aber bitte beim Kauf darauf daß alle 6 Adern beleget sind - und das 1zu1!
-
Dieses RJ11 6-6 Kabel geht nur wenn man eine Mega ST Tastatur verwendet ...
Bei der MegaSTE/TT Tastatur muss man diese öffnen und das Kabel anlöten, es gibt aber RJ11 Buchsen auf Buchse die aber nur 4polig belegt sind, müsste aber auch funktionieren, ein Versuch ist es Wert ...
Bei Reichelt -> WB 2X6-4
Modular-Adapter mit zwei Modularbuchsen 6-4
•Typ:Modular-Verbinder
•Steckertyp:RJ11
•Technologie:analog
•Eingang:6-pol Modular-Buchse
•Ausgang:6-pol Modular-Buchse
•Belegt:4-pol
(http://cdn-reichelt.de/bilder/web/xxl_ws/G100/WB2X6_4.png)
-
Moin,
Dieses RJ11 6-6 Kabel geht nur wenn man eine Mega ST Tastatur verwendet ...
Stimmt, das habe ich übersehen. Mega STE Tastaturen habe ich nicht, da ich die nicht mag... aber der Einwand ist natürlich korrekt. Sollte auch möglich sein, eine entsprechende Buchse irgendwo im Gehäuse der Mega STE Tastatur unterzubringen.
Bei Reichelt -> WB 2X6-4 Modular-Adapter mit zwei Modularbuchsen 6-4
Hmm, theoretisch auf jeden Fall, praktisch ist die Gesamtlänge des Kabels dann bald 5 Meter, und da bei 4 polig nur einer Ader pro Versorgungsspannung +5 und Masse übrig bleibt (statt 2 Adern für 5V und 2 für Masse im Originalkabel) könnte es theoretisch sein, daß die Spannung deutlich abfällt und es zu Aussetzern kommt. Aber bevor man an der Tastatur herumschraubt, ist es ein Versuch.
Was natürlich auch geht, ist das Kabel selbst herzustellen oder einen neuen Stecker an das Originalkabel dran zu flanschen. Aber dazu braucht es die Stecker und eine passende Crimpzange. Alles nicht teuer, aber für eine einmalige Anschaffung wollte ich das nicht empfehlen.
-
Moin,
Achtet aber bitte beim Kauf darauf daß alle 6 Adern beleget sind - und das 1zu1!
Das von mir empfohlene Kabel ist 1:1 belegt und auch 6 polig... sonst würde ich das nicht ohne entsprechende Einschränkung empfehlen. Es geht aber, wie Frank schrieb, auch 4 poliges Kabel, da die jeweils äußeren beiden Adernpaare doppelt aufgelegt sind (für +5 Volt und Masse). Daher funktioniert technisch auch ein 6P4C Kabel (6 Pins - 4 Connected), aber es sollte nicht zu lang sein.
-
Stimmt der Knickschutz ist wohl das Problem,
Kann mir jemand nen Link zu nem passenden Kabel für meinen Mega STE zum verbinden mit der Tastatur posten ? (Shoplink)
Wäre dafür sehr dankbar, kenn mich ja jetzt nicht so gut aus
und will nichts falsches kaufen.
Falls es sowas nicht neu zu kaufen gibt und jemand lust hätte mir so ein Kabel zu löten
würd ich mich dafür auch erkenntlich zeigen !!!
lg
Michael
-
Kann man den Knickschutz nicht mit einem scharfen Messer zu Leibe rücken? Hab gerade keine MSTE Tastatur mit Kabel zur Hand.
Oder diese Verlängerung hier: http://goo.gl/yZUeup ist aber etwas lang.
-
Hmm - ich kann mich zurückerinnern - ich hatte mal einen auf 2,5MB aufgerüsteten Mega ST1. Die originale Tastaturleitung löste sich sprichwörtlich "zu Staub auf" - was wohl, wie ich später erfahren durfte, eine "Krankheit" dieser Spiralkabel ist. Damals gab es (für mich) noch kein Internet und ich wollte nicht warten, bis ich auf dem Postweg für Ersatz sorgen konnte. In meinem Fundus befand sich aber eine 2m lange 4adrig belegte Telefonleitung eines Siemens Telefons mit passendem RJ11 Stecker - wie benötigt, Pins 2-5 beschaltet. Ich schnitt den nicht brauchbaren Stecker ab und lötete kurzerhand das Kabel an die Tastaturplatine. Die Belegung war korrekt, wie ich später mit Multimeter feststellen konnte - auch Pin1<->Pin1 sowie Pin6<->Pin6 zeigten Verbindung. Trotzdem wollte die Tastatur partout so nicht arbeiten - auch nicht, nachdem ich das Kabel auf weniger als 1m kürzte. Nachdem ich dann doch ein - korrekter Weise 6adriges - Kabel jetzt doch noch bestellt hatte und (durch meinen Fehler) das spiegelbildlich beschaltete in die Hände bekam, habe ich das kurzerhand auch angelötet - und das hatte dann funktioniert!
Mir kommt kein 4adriges Kabel mehr als Tastaturkabel unter - die 6 Adern haben schon ihren Sinn!
-
Moin,
ich hab' immer 4adriges Telefonkabel genommen, zur Not auch Flachbandkabel, und die Stecker 1:1 draufgequetscht. Das 6adrige stand immer irgendwie in Schlaufen in der Luft herum. Nie Probleme, auch nicht bei 3m Länge.
Gruß
skul
-
Hi,
Hab mal die 2 Sachen hier bestellt jetzt, evtl. funktioniert ja eins davon...
http://www.ebay.de/itm/Verlangerung-Modularkabel-RJ11-RJ12-6p6c-6-0-M-/301052447936?pt=Festnetz_Zubeh%C3%B6r&hash=item46181fccc0
http://www.reichelt.de/Modularkabel-stecker-etc-/WK-6-6-2-5M/3/index.html?&ACTION=3&GROUPID=848&ARTICLE=68018
lg
Michael
-
Die 2,5 bzw. sogar 6 Meter sehe ich als problematisch an. Ich habe ja den 1040 im Tower, mit der 520er Tastatur in einen HP-9000 Workstation Tastatur-Gehäuse. Als ich noch bei meinen Eltern wohnte, wollte ich den ST vom Bett aus steuern können. Das stand 3-4 Meter vom Rechner diagonal durch mein damaliges Zimmer weg. Da ich die Tastaur sowieso mit Sub-D 9 poligem Stecker an am Rechner angeschlossen hatte, war es natürlich naheliegend, einfach die beiden 2 Meter Jyostick-Kabel-Verlängerungen zu verwenden. Doch es funktionierte nicht. Ich stellte fest, dass am Tastaturprozessor nur 3,5 Volt anlagen. Er braucht aber, wie wir alle wissen, 5V. Allerdings muss ich hinzufügen, dass damals in der Tastatur auch noch 4 AA-Akkus eingebaut waren, welche den Tastaturcontroller auch wenn der ST aus war, am Leben erhielt, wegen der Uhr in dem Chip, das heißt, da waren auch noch Akkus zu laden. Das bedeutet höherer Strom über das Joystickverlängerungskabel. Darauf verzichten konnte ich nicht, ich kannte keinen Ersatz für eine das Auschalten überdauernde Echtzeituhr. Ich glaube sowas gab es für 520er und 1040er erst später zum Nachrüsten, ich löstete das später mit einem ICD AdSCSI+ Hostadapter, der ja auch eine Uhr hat. Testweise habe ich die Akkus mal abgemacht, dadurch stieg die Spannung, aber es reichte immer noch nicht. Aber irgend eine Lösung musste ich für das Spannungsproblem finden. Schließlich baute ich in die Tastatur einen 7805 Spannungsregler ein und klemmte im Tower die Versorgung der Tastatur auf 12V um und testete... Es funktionierte, der IKBD bekam genug Spannung und auch die Datensignale hatten auf beiden Seiten genug Pegel wie ich mit dem Oszi gecheckt hatte. Es funktioniert bis heute.
Bei einem Mega-ST(E)/TT sehe ich aber die Gefahr, wenn man die Tastatur auf 12V Versorgung umbauen würde, dass man mal ohne dran zu denken, eine nicht auf 12V umgebaute Tastatur anschließt. Wäre schade drum.
-
An meinem Atari TT mit Mega ST Tastatur nutze ich ein 6m langes 6-6 belegtes RJ11 Kabel von Reichelt und alles funktioniert einwandfrei ...
-
Garantieren kann man es mit einer 6m Verlängerung wahrscheinlich nicht zu 100%. Wenn es nicht zuverlässig funktioniert kann man es leicht kürzen, zur Not sogar ohne Lötkenntnisse, nur mit einer Lüsterklemme, was aber nicht doll aussieht. ;D
-
Vielleicht hat dein Kabel weniger Widerstand als meine Joystickverlängerungen.
-
In meiner Tastatur ist sogar noch ein DCF Funkuhr Empfänger und ein Maus-PS/2 Adapter mit einem PIC verbaut und die Microsoft USB Maus hängt da ja auch noch dran ...
Bei Reichelt gibt es für kleines Geld RJ11 Zangen und die RJ11 Stecker so das man dass Kabel Fachgerecht einkürzen kann.
(http://cdn-reichelt.de/bilder/web/xxl_ws/D320/CRIMPMOD.png)
8,95 Euro
-
Das zieht aber längst nicht so viel Strom wie über Nacht entladende Akkus, die den Tastaturchip weiterhin am Leben erhalten, während der ST ausgeschaltet ist.
-
Bei meinem damaligen Mega hatten 4 Adern nicht gereich - und die Tastatur hatte keine Besonderheiten ...
-
Bei meinem damaligen Mega hatten 4 Adern nicht gereich - und die Tastatur hatte keine Besonderheiten ...
Sind doch 6 Kontakte aber nur 4 Adern die Atari da verwendete. Kannst Du das etwas genauer erklären Burkhard was da genau schief ging?
-
Habe ich im Post #9 doch genauer beschrieben:
Hmm - ich kann mich zurückerinnern - ich hatte mal einen auf 2,5MB aufgerüsteten Mega ST1. Die originale Tastaturleitung löste sich sprichwörtlich "zu Staub auf" - was wohl, wie ich später erfahren durfte, eine "Krankheit" dieser Spiralkabel ist. Damals gab es (für mich) noch kein Internet und ich wollte nicht warten, bis ich auf dem Postweg für Ersatz sorgen konnte. In meinem Fundus befand sich aber eine 2m lange 4adrig belegte Telefonleitung eines Siemens Telefons mit passendem RJ11 Stecker - wie benötigt, Pins 2-5 beschaltet. Ich schnitt den nicht brauchbaren Stecker ab und lötete kurzerhand das Kabel an die Tastaturplatine. Die Belegung war korrekt, wie ich später mit Multimeter feststellen konnte - auch Pin1<->Pin1 sowie Pin6<->Pin6 zeigten Verbindung. Trotzdem wollte die Tastatur partout so nicht arbeiten - auch nicht, nachdem ich das Kabel auf weniger als 1m kürzte. Nachdem ich dann doch ein - korrekter Weise 6adriges - Kabel jetzt doch noch bestellt hatte und (durch meinen Fehler) das spiegelbildlich beschaltete in die Hände bekam, habe ich das kurzerhand auch angelötet - und das hatte dann funktioniert!
Mir kommt kein 4adriges Kabel mehr als Tastaturkabel unter - die 6 Adern haben schon ihren Sinn!
edit: Was beim damals Verlöteten schief gegangen war oder ob ich irgendwelche Denkfehler oblag, kann ich jetzt nicht mehr ganz nachvollziehen. Tatsache ist: mit 4 adrig angelötetem Kabel hatte es nicht funktioniert, mit 6adrigem aber dann doch!
-
Burkhard, das erklärt aber deine Probleme nicht. Schau mal in den Schaltplan deines damaligen Mega ST, da wirst du feststellen, dass nur 4 Pins verwendet werden. Voodoo-Hardware gabs erst 1995, und nur für PCs. ;)
-
Burkhard, das erklärt aber deine Probleme nicht. Schau mal in den Schaltplan deines damaligen Mega ST, da wirst du feststellen, dass nur 4 Pins verwendet werden. Voodoo-Hardware gabs erst 1995, und nur für PCs. ;)
Schaue Dir die original Tastaturkabel - deren Außen-Isolierung sowieso gerne zu Staub zerfallen scheint - genau an: es sind 6 Leitungen, also vollständig belegt! Es stimmt aber auch, daß die jeweils äußeren 2 zusammengeschaltet sind und auf der einen Seite +5V und auf der anderen Seite GND führt - und das geht eigentlich auch über mein elektronisches Verständnis - warum 4 Adern nicht reichten! Aber es hatte definitiv nicht funktioniert - da können wir so lange rumdiskutieren wie wir wollen! Und es wird schon einen Grund haben warum Atari 6adrige und nicht 4adrige Kabel beigefügt hat!
-
Moin,
Es stimmt aber auch, daß die jeweils äußeren 2 zusammengeschaltet sind und auf der einen Seite +5V und auf der anderen Seite GND führt - und das geht eigentlich auch über mein elektronisches Verständnis - warum 4 Adern nicht reichten!
Naja, das ist ganz einfach: Mit 2 Adern pro Signal erhöht sich der Kabeldurchschnitt und verringert sich der Widerstand, ergo weniger Spannungsabfall bei langen Leitungen.
Ohne konkrete Messungen ist es müßig, sich darüber lange die Köpfe heiß zu reden. Es gibt viele unterschiedliche Qualitäten an Tastaturkabel (von Atari), an Fremdhersteller-Kabeln, Western-Kabel usw.
Der nächste Schwachpunkt ist der Stecker bzw. der Crimpvorgang selbst, manchmal kommt es auch bei industrieller Produktion vor, daß beim Crimpen nicht alle einzelne Litzen sauber erwischt werden, sondern ein Teil gar kein richtigen Kontakt mit dem Quetschbolzen des jeweiligen Steckkontaktes hat. Oder daneben rutscht. Oder die Isolierung nicht richtig ab ist (bei nicht selbstschneidenden Steckern). Derlei Fehler gibt es viele, und je billiger das Material, desto wahrscheinlicher, daß soetwas durch die Endkontrolle schlüpft.
Nächstes Problem können die ACIAs selbst sein. Die gibt es von verschiedenen Herstellern und weisen immer entsprechende Toleranzen auf. Meistens läuft alles gut, aber wenn man bei Signalqualitäten (durch lange oder schlechte Verbindungen) in die Grenzbereiche kommt, kann es eben sein, daß auf Rechner A und Tastatur B ein 10 Meter Selbstbau-Kabel hervorragend funktioniert und auf Rechner C mit Tastatur B (oder einer ganz anderen Tastatur) eben nicht. Man kann keine allgemeinen Aussagen machen.
Seinerzeit hatten wir in der Werkstatt immer mal wieder Probleme mit Kunden, die Cubase oder Creator/Notator zusammen mit MIDI Synthesizern nutzen wollten und es immer wieder zu Aussetzern kam. Es hat eine Zeit gedauert, bis wir dahinter gekommen waren, daß die MIDI Schnittstelle damit etwas zu tun hatte. Die meisten Programme haben sich aufgehängt oder froren für einige Sekunden ein, so daß man natürlich eher Probleme mit Bereich Chipsatz, RAM etc. vermutet hat.
Herausforderung bestand schlicht darin, daß bestimmte Kombinationen von ACIA und den Optokopplern mit bestimmten Synthis nicht einwandfrei lief. Hatten wir solche Fälle, wurde der für MIDI zuständige ACIA und der Optokoppler solange durchgetauscht, bis das Ganze lief. Heute würde ich natürlich mit moderneren Mitteln beigehen, damals hatten wir halt auch nur Standard-Oszis und keine Logic Analyzer etc...
-
Heißt das das es sein könnte, die Tastatur hätte ohne Weiteres an meinem Manhatten (umfangreich erweiterter Mega ST4 im Tower), den ich später hatte, ohne weiteres hätte funktionieren können? Ich hatte glaube ich damals, als ich erkennen mußte, Ich hatte nämlich meineswissens damals nach dem Ausfall des SR - als ich erkennen mußte, daß ich ihn mit meinen einfachen Mitteln nicht in der Lage war ihn nach endgültigem Ausfall zu reparieren einfach alles miteinander entsorgt und hatte später an besagtem Manhatten immer wieder mit Tastatur Probs zu tun!
-
Möglicherweise, hätte man testen müssen! Aber noch ne Anmerkung: Kaputtes Atari-Zeugs schmeißt man nicht weg, sondern man bietet es hier im Forum an.
-
Ich hatte leider zum damaligen Zeitpunkt weder Internetfähige Rechner (PC) noch Kenntnisse, daß es immer noch eine umfangreiche Fangemeinde gibt! Man kann schließlich nicht alles, was kaputtgeht, aufbewahren, bis man jemanden trifft, der Interesse hat ;)