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Hardware => Firebee => Thema gestartet von: Lukas Frank am Sa 23.08.2014, 16:03:02
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Hat jemand von euch eine Idee warum der Kernel NFS Dienst über das nfs.xfs auf der Firebee nicht funktioniert ?
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Bei der Version von Vincent die gar nicht läuft kommt es zu einem RPC Error und bei den anderen läuft es zwar aber das öffnen einer NFS Verzeichnisses dauern so zwischen 15 und 30 Minuten ...
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Das seltsame ist ja das der NFS Dienst auf jedem Atari Rechner einwandfrei läuft, nur auf der Firebee nicht ...
Da muss doch was am Coldfire Kernel nicht stimmen, oder ?
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Da wirst du recht haben. Gibt es die Sources von Kernel und dem NFS - Object? Dann kannst du versuchen es selbst neu zu bilden...
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Ich weiss ja nicht wer den Coldfire Kernel gemacht hat, ein guter weg wäre eine Mailing Liste der Entwickler oder ähnliches ...
Ich vermute halt das der Coldfire Kernel nicht nur einfach für die Firebee kompiliert wurde sondern eventuell noch angepasst !?!
Für mich ist die Netzwerk Geschichte recht wichtig, für die Entwickler anscheinend nicht, so macht die Firebee nur halb so viel Spaß wenn überhaupt. Das mit der SD Karte funktioniert sehr gut aber die USB Stick Geschichte läuft bei mir gar nicht gut, das Teil hängt oft beim Kopieren oder Löschen oder kopiert und löscht Minuten (Stunden) lang ...
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Schreib doch mal Alan an, vielleicht kann er dir weiterhelfen....? Welche Mint Version benutzt du denn, die freigegebene oder die Entwicklerversion? Ich hatte bei meinem TT auch Probleme mit dem NFS, du erinnerst dich. Erst ein späteren Build brachte abhilfe...
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Soweit ich weiss hat Alan seine Firebee noch ganz tief im Schrank vergraben …
Mathias müsste da mal was anstossen …
Ich habe NFS immer ohne Probleme auf meinem Atari TT genutzt, sogar die ganzen Platten auf meinem Mac gebackupt, dauerte zwar etwas aber für mich war das kein Problem ...
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Bei dem original CF Image zur Firebee fehlt ja auch mit Absicht das nfs.xfs weil es eben/offensichtlich nicht funktioniert ...
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Bei dem original CF Image zur Firebee fehlt ja auch mit Absicht das nfs.xfs weil es eben/offensichtlich nicht funktioniert ...
Naja, das ist jetzt etwas weit hergeholt. Das nfs.xfs fehlt hauptsächlich deswegen, weil das Firebee-Team damals das Image so einfach wie möglich für "Normaluser" halten wollte.
NFS fällt - das siehst Du ja gerade - nicht unbedingt unter diesen Begriff ;)
Nachdem sowohl (das völlig veraltete) NFS als auch ntp (mit dem Du ja auch Probleme ha(tte)st), auf UDP basieren (das sonst nur sehr wenige Dienste benutzen, die es für Ataris gibt - auch neuere NFS-Implementierungen verwenden TCP) könnte es da durchaus noch ein Problem geben.
Versuch' mal iperf (das Du ja schon installiert hast, wenn ich das richtig in Erinnerung habe), mit dem Parameter "-u" zu starten (sonst alles so, wie's bei dir schon funktioniert hat). Dann verwendet das auch UDP und wir sollten sehen, ob's da ein Problem gibt.
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Na ja, wenn etwas nicht da ist, ist es natürlich einfacher …
Aus meiner Anwendersicht fehlt mir halt Netzwerkfunktionalität die ich von meinem Atari TT mit MiNT gewohnt war …
(http://forum.atari-home.de/index.php?action=dlattach;topic=11371.0;attach=6854;image)
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Na ja, wenn etwas nicht da ist, ist es natürlich einfacher …
Aus meiner Anwendersicht fehlt mir halt Netzwerkfunktionalität die ich von meinem Atari TT mit MiNT gewohnt war …
Also könnte NFS per UDP mit iperf.scottlinux.com funktionieren ;). Natürlich sollte der iperf-Server auch dein Mac sein...
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Bitte sehr, es funktioniert beides …
(http://forum.atari-home.de/index.php?action=dlattach;topic=11371.0;attach=6856;image)
Musste auch den Server auf dem Mac mit -u starten ...
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1. Ich muß gar nichts!
2. Gibt´s die MiNT Mailingliste, da sind alle Entwickler drauf: http://sparemint.org/mailinglist/
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Gibt es nichts spezielles für die Firebee ?
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Wenn´s MiNT betrifft, dann nicht. Es macht keinen Sinn MiNT-Fragen an die FireBee zu koppeln. Das ist ein eigenes Projekt. Auf der MiNT Mailingliste sind alle MiNT-Entwickler, die Du ja z.B. hier, oder auf der FireBee Mailingliste, nicht erreichst.
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Ich werde mich mal auf der Mailingliste anmelden ...
Also entweder die Entwickler haben keine Firebee im Einsatz oder schlichtweg kein Interesse den Funktionsumfang von MiNT auf die Firebee zu übertragen ...
Ich als reiner Anwender kann das nicht verstehen, warum es z.B. beim NFS Dienst vom MiNT auf der Firebee hakt ...
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Ich glaube Du bist der Erste der es nutzen will.
Ich z.B. bräuchte dringend AppleTalk (genauer AFP), macht mir aber auch niemand, und so muß ich auch FTP oder USB-Stick wechseln, …
Abgesehen davon empfinde ich es anstrengend daß bei Dir seit Wochen nie was funktioniert, und das dann immer so vorwurfsvoll rüberkommt, und teilweise halt an Deinen Software-Experimenten liegt (wie die Tastatur die ja problemlos geht, was Du aber nicht richtiggestellt hast, und jetzt Etliche wieder glauben werden daß Atari-Tastaturen nicht gehen). Deine Idee von Oben " fehlt ja auch mit Absicht" geht genau in diese Richtung.
Den einzigen echten USB-Bug z.B. den wir gefunden haben ist in Thing, wenn wirklich große Mengen an Dateien kopiert werden.
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Also so langsam wird mir das zu blöde ... ;D
NFS gehört schon ewig zu MiNT dazu ...
Ein moderner Rechner ohne Netzwerk, da fehlt was, genau wie ein MiNT ohne die UNIX Tools, der Versuch das alles als *.ttp Programme zurecht zu basteln halte ich für keine gute Vorgehensweise ...
Die Firebee ist alles andere als kompatibel, ich habe nur eine Handvoll GEM Programme im Einsatz, weil die meisten anderen nicht laufen ...
Ich habe damals über NFS oder auch noch früher über das Samba Paket unter EasyMiNT auf meinen Atari TT Rechnern Backups auf meinen Mac geschoben und da ich mit dem Mac im Internet bin und Sachen downloade, schiebe ich die Sachen dann halt auf den Atari ...
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Meine Probleme mit dem Samba Paket von Vincent liegen vielleicht daran das die gesamte User Verwaltung von Vincent fehlen ...
Ich nutze auf meiner Haupt CF Karte nur die UNIX Coldfire Tools von Vincent und da fehlt halt noch ein Großteil an Sachen. Vincent sagt er hätte zugriff über Windows XP, ich habe aber nur meine Apple Rechner und einen Ubuntu Linux Rechner, bei beiden kann ich zwar den Firebee SMB Server sehen/ansprechen aber keine share mounten und mich nicht einloggen ...
Der NFS Dienst läuft ja auf einer anderen CF Karte mit EasyMiNT/SpareMiNT, allerdings dauert das öffnen des NFS Verzeichnisses so um die 15-20 Minuten ...
Mit den Coldfire Versionen von Vincent geht es gar nicht, da kommt dann ein RPC Error ...
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als ich mit Linux anfing, habe ich mir mal die KDE 3 selbst kompiliert, weil ich die damals gerne haben wollte und sie in keiner Distribution noch nicht freigegeben war. Bis das alles funktioniert hatte, war das ein Marathon an Paketabhängigkeiten die ich alle nebenbei noch bauen musste, bis alles lief. Irgendwie erinnert mich das sehr stark daran.
Ich denke, wenn du die Sources vom Kernel hast, inclusive Header, dann kannst du dir auch die NFS unterstützung bauen, falls das alles irgendwie dokumentiert ist. Es gibt auch uClinux, ein Linux welches auf die Coldfire CPU zugeschnitten ist. Vielleicht kann man dort die Sources leicht abändern und kompilieren...?
http://www.uclinux.org/ports/coldfire/
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Wieso ?
Die Funktionen waren/sind doch funktionstüchtig da auf jedem Atari kompatibel nen Rechner nur auf der Firebee geht es nicht oder nicht vernünftig.
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Meine Probleme mit dem Samba Paket von Vincent liegen vielleicht daran das die gesamte User Verwaltung von Vincent fehlen ...
Ich nutze auf meiner Haupt CF Karte nur die UNIX Coldfire Tools von Vincent und da fehlt halt noch ein Großteil an Sachen. Vincent sagt er hätte zugriff über Windows XP, ich habe aber nur meine Apple Rechner und einen Ubuntu Linux Rechner, bei beiden kann ich zwar den Firebee SMB Server sehen/ansprechen aber keine share mounten und mich nicht einloggen ...
Der NFS Dienst läuft ja auf einer anderen CF Karte mit EasyMiNT/SpareMiNT, allerdings dauert das öffnen des NFS Verzeichnisses so um die 15-20 Minuten ...
Mit den Coldfire Versionen von Vincent geht es gar nicht, da kommt dann ein RPC Error ...
Wenn Du die Firebee als NFS-Server nutzen willst, mußt Du ein wenig mehr einrichten, als das, was Du bislang gemacht hast. Ohne portmapper wird's schon schwierig.
Hast Du das README zum NFS-Paket gelesen? Die Exporte z.B. müssen händisch in die /etc/xtab eingetragen werden, weil's kein exportfs gibt.
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Nein, ich möchte keinen NFS Server ...
Mein NFS Server ist mein Mac und ich möchte nur das nfs.xfs nutzen um damit als NFS Client über den MiNT Kernel mein freigegebenes Verzeichniss zu mounten, natürlich am besten natürlich automatisch über die fstab aber zur geht auch ein mounten über die shell ...
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Um das noch mal zu verdeutlichen was ich gerne möchte …
Man braucht den MiNT Kernel im Autoordner und das nfs.xfs im Verzeichniss C:\MINT\
Das Verzeichniss des NFS Servers, im meinem Fall mein MacPro wird auf dem Atari in das Verzeichnis U:\NFS gemountet …
Das ist alles was man braucht, keine weiteren UNIX Tools, nichts ...
(wenn jemand auch mal testen möchte, es gibt freie NFS Server für Windows !)
fstab ->
c / dos root wheel 700
d / ext2 root wheel 777
e / dos root wheel 700
f / dos root wheel 700
#192.168.2.114:/Users/frank/Downloads/Atari /nfs/MacPro nfs 1024 10
192.168.2.114:/Users/frank/Downloads/Atari /nfs/MacPro nfs rw 0 0
mounten manuell ->
mount_nfs -v -o rw,rsize=1024,wsize=1024,retrans=10 192.168.2.114:/Users/frank/Downloads/Atari /nfs/MacPro
(http://forum.atari-home.de/index.php?action=dlattach;topic=11371.0;attach=6858;image)
(http://forum.atari-home.de/index.php?action=dlattach;topic=11371.0;attach=6860;image)
Wie man sehen kann wird nach u:/nfs gemountet …
Stand bei mir zur Zeit ist das mit den Coldfire Programmen von Vincent gar nichts geht …
Und mit dem EasyMiNT/SpareMiNT es funktioniert aber extremmmmmmmmmmmmm lange dauert, nicht mehr brauchbar …
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Und da Denke ich mir als reiner Atari Anwender halt, das da etwas mit dem Firebee Kernel nicht stimmen kann ... ;D
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Hallo
Hmm,... der Fehler müsste sich doch eingrenzen lassen. Hast Du eine Möglichkeit, mal zu sniffen, was da im Netz passiert? Was tut sich in der Wartezeit? Kannst Du WireShark auf Deiner Linuxmaschine mal dazu nutzen?
Gruss- Georg B. aus H.
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Kann ich machen aber ob mir das was bringt ? Bin ja kein Entwickler der den Kernel entsprechend ändern/anpassen könnte ...
Ich kann nur sagen das die Netzwerkzugriffe in der Zeit extrem langsam ablaufen, zu sehen an der Aktivitäts-LED meines Netzwerk Hubs die blinkt/leuchtet sonst dauernd und da halt nur so einmal ganz kurz so alle 30 Sekunden ...
Das Netzwerk läuft ja ansonsten einwandfrei, zu sehen an iperf mit einem Megabyte pro Sekunde oder auch das surfen mit NetSurf ist in Ordnung ...
Und es läuft ja mit jedem anderem Atari, nur mit der Firebee nicht ...
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Da mein NFS Server unter OSX läuft, meinst du das -> https://www.wireshark.org/download.html
... gibt es ja auch für OSX.
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Hallo nochmal
Ja, genau. Dann schneide doch bitte mal den Traffic bei einem NFS Mount mit (auf Quell-IP Deiner Firebee filtern, sonst ist da viel zu viel anderer Traffic drin), speichere den Trace und poste ihn hier. Vielleicht sehe ich darin schon was komisches, ansonsten hätten die Entwickler mal einen Ansatzpunkt für die Fehlersuche. Vielleicht sind die ja dankbar für so eine Hilfestellung.
Gruss- Georg B. aus H.
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Das kommt wenn die Firebee bootet und ich den Ordner u:/nfs öffne …
… auf der Firebee tut sich nichts derweil, ich mache das Morgen noch mal wenn ich mehr Zeit habe.
Ein überwachen der IP 192.168.2.12 brachte nichts, ich habe den TCP/UDP Port 2049 (NFS) überwacht.
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Kannst du auch mal die Antwort aus der 2. Zeile anhängen? Der erste Teil sieht zumindestens schonmal nicht schlecht aus.
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Was meinst du mit zweiter Zeile ?
Ich denke die Kommunikation ist in Ordnung, das Problem ist halt das nach dem die Abgebildeten Dinge auftreten nichts mehr weiter passiert und der Atari busy ist, also Mauszeiger als Biene und man kann nichts mehr machen, ausser warten. Ich denke der hängt in einer Schleife ...
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Du hast oben zwei Zeilen, in der eine steht im Feld Info "Getattr Call", das ist die Anfrage deiner Firebee an den Mac, deren Inhalt hast du ausgeklappt. Darunter gibt es eine Rückantwort "Getattr Reply" vom Mac an die Firebee, deren Inhalt ist in dem Screenshot nicht sichtbar. Klick diese zweite Zeile mal auf und klappe alles auf.
Ich vermute mal, dass der Mac die richtige Antwort schickt, die Firebee das aber nicht verarbeiten kann, deswegen die Biene...
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Bitte sehr …
(http://forum.atari-home.de/index.php?action=dlattach;topic=11371.0;attach=6864;image)
Das dass Problem bei der Firebee und dem Coldfire MiNT Kernel liegt ist schon klar. Ich warte jetzt drei Stunden und es tut sich nichts auf der Firebee …
Wohlgemerk funktioniert es auf jedem anderen Atari oder Clone, wahrscheinlich seit es MiNTNet gibt. Falls jemand auch mal einen NFS Server betreiben möchte -> http://www.atari-forum.com/viewtopic.php?f=92&t=26821&start=50#p257408
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Ok, der Mac NFS-Server meldet tatsächlich ein Verzeichnis zurück und dessen Attribute (Chmod). Das sieht gut aus. Eigentlich müsste der NFS-Client (die Firebee) jetzt eigentlich die einzelnen Verzeichniseinträge anfordern. Das passiert aber offensichtlich nicht. Das dürfte ein Fehlverhalten des NFS-Clients sein, entweder meldet es den Verzeichniseintrag nicht (korrekt) an den MiNT-Kernel oder verklabustert die Anforderung der Einträge an den Server.
Ich würde an deiner Stelle mal gucken, ob du verschiedene Versionen des nfs.xfs hast und die mal durchprobieren.
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Das müssten die Leute gerade biegen die den Coldfire/Firebee Kernel gemacht haben ...
Es ist ja nicht zuviel verlangt auf der Firebee als Atari Clone die gleichen MiNT Features zu haben wie auf jedem anderen Atari kompatibel nen Rechner auch ...
Mir scheint es, die Firebee MiNT Version ist ein privates Projekt von Jo Even Skarstein der keine Rücksicht auf andere Anwender nimmt, ich empfinde das als Bevormundung, ob etwas schnell oder langsam ist, ob es brauchbar ist oder nicht sollte man auch schon dem Anwender überlassen ...
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Mir scheint es, die Firebee MiNT Version ist ein privates Projekt von Jo Even Skarstein der keine Rücksicht auf andere Anwender nimmt, ich empfinde das als Bevormundung, ob etwas schnell oder langsam ist, ob es brauchbar ist oder nicht sollte man auch schon dem Anwender überlassen ...
Deine Aussage ist schlicht und einfach paranoid und von vorne bis hinten falsch noch dazu!
• Jo Even hat den Kernel nicht kompiliert, geschweige dem was dran geändert. Er hat das FreeMiNT zusammengestellt, die GEM-Tools programmiert usw. aber mit dem Kernel selbst hat er nichts zu tun.
• Wie kommst Du auf die Idee daß irgendwas nicht dem Anwender überlassen wird? Es steht Dir jederzeit frei alles zu ändern. Dank Open Source selbst die Programme. Von Dir ließt sich das wie wenn jemand den V4e-MiNT-Kernel irgendwie eingeschränkt hätte, was natürlich völliger Blödsinn ist. Wo bitte ist die Bevormundung von der Du sprichst?
• Was hat die FireBee Free-Mint-Distribution damit zu tun daß NFS nicht läuft? Auf die Idee daß Du da einen echten Bug entdeckt hast bist Du noch nicht gekommen? Das kann vom GCC über eine lib alles mögliche sein. Aber mit den GEM-Programmen und den Tools die mitausgeliefert werden hat es garantiert nichts zu tun. Speziell auch, da Du ja das FreeMiNT Setup für die FireBee gar nicht verwendest.
• Wie kommst Du auf die Idee daß jemand der jahrelang seien komplette Freizeit in das Setup gesteckt hat, etliche GEM-Tools zur Vereinfachung geschrieben hat, und das simpelste MiNT Setup aller Zeiten erstellt hat, keine Rücksicht auf Andere nimmt? Gehts noch?
• was sollte "Dem Anwender überlassen" werden? Was soll diese Aussage? Was hätte wer machen sollen? Das klingt bissl nach; "Es hätten alle SpareMiNT Pakete lauffähig dabei sein müssen". Oder wovon sprichst Du hier?
Jedenfalls stehe ich gar nicht drauf, wenn Du ein Teammitglied in völliger Verkennung der Sachlage persönlich derart anpatzt! Noch dazu wenn Dus nur hier im deutssprachigen Forum machst und drüben auf Englisch nicht!
Schreib doch endlich mal auf der MiNT-Mailingliste von dem Problem, dann lesen es alles MiNT-Entwickler.
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Ich habe keine Ahnung, wer was wie und wo gemacht hat, das gebe ich ja offen zu, was ich schreibe ich ja auch nur mein persönlicher Eindruck ...
Ich finde es gut das du die Sachen ins rechte Licht setzt, wieder was gelernt ...
So weit ich das weiss gab es die erste Firebee MiNT Version 1.17, dann einige 1-18-cur und 1-18-0 Versionen und dann die 1-19-cur von Vincent kompiliert. Die 1.18er werden von joskas Webseite für die Firebee zur Verfügung gestellt ohne das nfs.xfs ...
Und nach all den Versionen kann niemand das nfs.xfs zum Arbeiten bringen ...?
Wenn der Firebee/Coldfire Kernel nicht richtig arbeitet und man dem Anwender das nfs.xfs vorenthält, weil es natürlich nicht läuft, warum auch immer, kann ich da als reiner Anwender gar nichts daran ändern ...
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Woran es jetzt genau liegt das es nicht funktioniert auf der Firebee so wie von jedem anderen Atari oder auch Clone gewohnt, ist mir eigentlich egal, da ich als Anwender daran sowieso nichts ändern kann ...
Da bei den Firebee MiNT Version das nfs.xfs weg gelassen wird, gehe ich mal davon aus das den den Entwicklern bekannt ist das es da Probleme gibt ...
Interessant wäre mal zu wissen wer den den ursprünglichen Coldfire/Firebee Kernel gebaut hat, der Fehler wurde wahrscheinlich durch die ganzen Versionen mit geschleppt ...
Alan könnte das vielleicht beheben denke ich mal aber leider hat er seine Firebee nicht im Betrieb ...
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Ich habe keine Ahnung, wer was wie und wo gemacht hat, das gebe ich ja offen zu, was ich schreibe ich ja auch nur mein persönlicher Eindruck ...
Ich finde es gut das du die Sachen ins rechte Licht setzt, wieder was gelernt ...
Gut! Es gibt nämlich keinen Grund Dich persönlich angegriffen zu fühlen, oder wen anderen abzuurteilen. Fehler sind leider was ganz normales.
So weit ich das weiss gab es die erste Firebee MiNT Version 1.17, dann einige 1-18-cur und 1-18-0 Versionen und dann die 1-19-cur von Vincent kompiliert. Die 1.18er werden von joskas Webseite für die Firebee zur Verfügung gestellt ohne das nfs.xfs ...
Und nach all den Versionen kann niemand das nfs.xfs zum Arbeiten bringen ...?
Nochmals, nach meinen Infos bist Du der erste der es je verwenden wollte auf der FireBee. Da gibts noch viele andere Dinge die auch niemand ausprobiert hat.
Wenn der Firebee/Coldfire Kernel nicht richtig arbeitet und man dem Anwender das nfs.xfs vorenthält, weil es natürlich nicht läuft, warum auch immer, kann ich da als reiner Anwender gar nichts daran ändern ...
Das meinte ich oben mit paranoid. Wie stellst Du Dir das vor? Daß eh alle wissen daß nfs nicht läuft (weil irgendwer den V4e-Kernel geändert hat?) und dann einfach sagen; "gut wir nehmen es einfach raus und enthalten es den ganzen Usern vor die es gerne nutzen wollen"?
Es hat einfach niemand ernsthaft versucht zu nutzen bis jetzt und daher ist das Problem nicht aufgetreten. Und bei wongck läufts ja jetzt seit heute wie wir wissen.
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Hi
Da kann ich mal wieder nicht meine klappe halten:
OpenSource Projekte funktionieren nur, wenn jeder mitarbeitet im Rahmen seiner Möglichkeiten. Frank, du hast keinen Anspruch auf irgendeine Funktion und es gibt auch keine Zusage, das überhaupt etwas funktioniert. Das sagt dir die GPL und auch die BSD Lizenz. Du kriegst die Softwarenutzung geschenkt- statt irgendwas zu fordern, stände es eher an, einen Bugreport zu schreiben und die Wireshark Captures mitzuschicken. Das ist eine Hilfe für die Entwickler und eine Möglichkeit für Dich, Anerkennung für die geleistete Arbeit def Entwickler zu Zeigen.
Sorry, wenn das oberlehrerhaft rüberkommt, aber mich wurmt Im Zusammenhang mit Opensource einfach ein Anspruchsdenken.
Gruss- Georg B. aus H.
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Ich bin nur masslos von der Firebee enttäuscht da ich eine Funktion erwartet habe die ich seit Jahren von MiNT kenne ...
Ist ja nicht so das ich etwas neues oder ungewöhnliches haben möchte ...
Für mich ist MiNT, MiNT egal auf was für einem Atari Rechner das auch immer läuft ...
This is an early beta version of an networking file system for MiNT.
Copyright 1993, 1994 by Ulrich KÅhn. All rights reserved.
DISCLAIMER:
===========
THIS PROGRAM COMES WITH ABSOLUTELY NO WARRANTY, NOT
EVEN THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTIBILITY OR
FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. USE AT YOUR OWN
RISK.
See also the file COPYING for further details.
EXPLANATION:
============
A network file system allows computers to access file that are physically
located on another computer transparently. Therefor the must be a means of
data transport between these two computers (see above for the current
situation). The computer accessing the remote file is called the client,
the computer being physically the owner of that file is the server.
On the server, there must be a service program running, that satisfies the
access requests of the client. This program is called nfs daemon, short
named nfsd. Because normally the client does not know which files can be
accessed by it, it must be told so; this is called mounting of a remote
directory or file and done with a program called mount on the client.
On the server side there must run another service program, the mount daemon
called mountd, which serves these mount requests by clients.
So: without nfsd no file access, without mountd no mounts to access files.
Another point is that both server and client can be the same computer!
Then the daemon programs run on that machine, and also the mount program is
executed there. This is the easiest way to test this package.
INSTALLATION:
=============
There are a few things to do (better try first server and client on the
same computer) :
- (both server and client) make sure to have Kay Roemer's mint-net (a socket
device) installed correctly. Version >= 0.30
(eMail: roemer@hera.rbi.informatik.uni-frankfurt.de)
This includes:
- make sure to have a directory u:\etc (make a symbolic link to
your preferred place in mint.cnf)
- place the following files in u:\etc
hostname, hosts, networks, services, resolv.conf
- name your host by writing a name into u:\etc\hostname
- (client) copy the nfs.xfs (the client filesystem driver) to a place where
MiNT can find it at boot time (that is \mint or \multitos on your boot drive)
- (server) install the portmapper daemon from the sun rpc package. Place
the rpc file into u:\etc
The portmapper is essential as both the mount daemon and the mount
command rely on that, but as a temporary hack, they can also work without
the portmapper.
- (server) create a file u:\etc\xtab containing all the exported directories
or files. This file is necessary for both nfsd and mountd (if necessary,
rename them to nfsd.ttp and mountd.ttp). Please look into the bundled
example, as no further docs are availbale at the moment. (or look into
some unix adm doc)
- reboot
Then start the mountd and the nfsd. Now the system is ready to do some
nfs mounts. Here an example: (suppose \etc\xtab contains a line
\f\source ....)
mount hostname:\f\source \nfs\source
where hostname is the name of your host. (all operations done while drive
u: is the current. It should be, as mount treats the ':' as separator
betweeen hostname and directory name)
Another point is that if you are trying to run server and client stuff on
the same machine, the hostname for the mount command must be 'localhost'
or 'loopback' (there should be such a line in \etc\hosts), as the resolver
otherwise does not find the correct host (this behavior might depend on the
version of the mint-net your are using, or on your configuration)
After this operation you should have a directory source in u:\nfs which has
all the contents of the original \f\source
All this can be done within mint.cnf (or better use a shell script which
is started from mint.cnf -- look at the example rc.mup and mint.cnf)
A new feature of the mountd and nfsd is that they can be started by
the inetd and terminate themselfes in this case after a short time, so
there is no need to hold the all the time running in memory. Just install
the inetd and make sure that the mount and nfs lines in u:\etc\inetd.conf
are correct, that means they are active and the paths are correct.
COMPILATION:
============
If you want to rebuild the binaries by yourself, you have first to edit
the paths in the Makevars file, especially the BUILDDIR variable.
Then simply type make all or make install and wait...
BUGS:
=====
- the nfsd is not able to find a file on a TOSFS (in the state of MiNT
<= 1.10) if it has only its nfs handle and no internal information. So
it does not work properly on such a file system, sorry. But it works on
a patched TOSFS with Julian Reschke's crc patch applied and enabled.
This patch is included in MiNT 1.12 (get this anyway, as binaries are
available!), but it seems to be disabled by default (take a look into
tosfs.c in the MiNT source).
- no caching of results for nonidempotent requests. So if the anser of a
file remove request gets lost and the client resends this request, it
will fail because the file is already gone.
- no exportfs command, so you have to edit your \etc\xtab yourself and
cannot use the \etc\exports file.
- several mount options are still not supported by the XFS, such as
hard mounts
MY CONFIGURATION:
=================
I am running this system on a TT030 with 4/4 Mb ram, TOS 3.06, a patched
MiNT 1.12, using both minixfs and the patched tosfs, and it seems to be
quite stable now, but who knows?
THANKS:
=======
Many thanks go to Kay Roemer for his great socket device, which made this
nfs possible. He also constantly supplied me with critics, suggestions,
ideas and bug fixes.
CONTACT ADDRESS:
================
If you have questions, bug reports, suggestions, etc. please contact
me under:
kuehn@math.uni-muenster.de (Ulrich Kuehn) preferred
Ulrich Kuehn, Geibelstr.9, 48161 Muenster, Germany
Have fun
Ulrich
... also gibt es NFS bei MiNT schon seit 1993 !
Ich möchte nicht wissen wie groß der Aufschrei der Gemeinde wäre wenn plötzlich eine oder die gesamte Netzwerk Funktionalität bei Ubuntu oder Debian nicht mehr über drei Paket Versionen hinweg nicht mehr funktionieren würde ...
Der Vergleich hinkt natürlich sehr ...
Anscheinend bin ich der Einzige der sich daran stört ...!
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So wie ich das mitbekommen hab, war nfs nie so der Renner auf atari, vielleicht wird es ja deshalb etwas stiefmütterlich behandelt, ich hab aber keine eigene Erfahrung damit.
Es gibt aber vielleicht Alternativen: rcp, rsh, ssh, etc.? Wie gesagt: ich hab da keine Ahnung.
Übrigens: Mit XaAES hab ich damals angefangen, weil nichts funktioniert hat, und keiner auf meine Fehlermeldungen reagiert hat ...
-Helmut
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Ich kann nur auf meine Erfahrungen mit dem Atari TT zurückgreifen und da hat Samba unter SpareMiNT/EasyMiNT wunderbar funktioniert. war die Hölle das einzurichten bis es richtig lief und war extrem langsam. Das Samba Paket hat ja nicht ohne Grund über 20MB oder so, da brach der Atari TT regelrecht zusammen …
(http://fglukas.lima-city.de/bilder/smbspeed.gif)
Zu der Zeit hatte ich eine Matrix TC1208 und eine PAM Netzwerkkarte zusammen am VME Bus. Die PAM Karte so vermute ich mal konnte auch so ca. 900kB/s übers Netzwerk schieben.
NFS lief wunderbar, sehr einfach einzurichten (nur der Client über das nfs.xfs und den Kernel), habe sogar meine ganze 9GB Festplatte (an Daten waren wahrscheinlich nur so um die 2GB drauf) vom Atari TT innerhalb einer halben Stunde auf meinem Mac gespiegelt. Das empfand ich als sehr schnell für einen Atari und ich war hoch auf zufrieden damit …
Als Netzwerkkarte hatte ich bei der NFS Geschichte einen Dayna Pocket SCSI Ethernet Adapter.
Zur Zeit tausche ich Daten zwischen der Firebee und dem Mac über die SD Karte aus und es ist recht umständlich immer die Firebee runterzufahren, Karte entnehmen, neue Dateien drauf kopieren, einsetzen und das Teil wieder hochfahren ...
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2 GB in 30m ist nicht schlecht.
Und irgendeine bequeme Möglichkeit, Sachen mit der firebee auszutauschen sollte es IMHO schon geben. Man will ja schließlich die Anwenderbasis erweitern. Aber mir egal :)
-Helmut
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Ich finde auch, dass NFS eigentlich das ideale Protokoll für Ataris ist, um Netzwerkshares anzusprechen. Samba ist für diese einfache Aufgabe eigentlich viel zu überladen wegen den heute leider notwendigen Sicherheitsfunktionen, Verschlüsselung und vieles mehr, und deswegen für den Atari viel zu fett. NFS dagegen ist schick schlank und kann alles was man am Atari so braucht.
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Ich denke wenn den Entwicklern mitgeteilt wird das NFS auf der Firebee momentan nicht 100%tig funktioniert, aber Bedarf da ist, dann evtl. auch ein entsprechender Fix heraus gebracht wird... je nach dem wie groß der Aufwand ist. Pauschal hätte ich jetzt aber auch nicht sofort gewusst ob die Entwickler der Firebee oder von MiNT dafür zuständig sind. Wie wir jetzt wissen sind die MiNT Jungs dafür zuständig.
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Da tut sich etwas zur Zeit, bin voller Hoffnung …
… mal schauen !
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Laut MiNT-Mailingliste ist da arg was im rumoren, also etwas Geduld.
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Ich bin ja alles andere als ungeduldig wie mein Avatar verrät ...
Freue mich nur darüber das sich etwas tut !
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In der kommenden MiNT 1-19-cur Version von Vincent sollen die Fehler behoben sein und alles funktionieren …
Ich freue mich ;-)
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Ist wohl jetzt alles erledigt!
Das kam auf der MiNT Mailingliste:
Hello.
I have just built a new FreeMiNT kernel for the FireBee:
http://vincent.riviere.free.fr/soft/m68k-atari-mint/archives/mint/freemint/
There are 2 new features:
1) An updated FEC.XIF which fixes wrong network packet sizes when the FireBee sends fragmented IP frames. This was a major bug, I strongly advise you to upgrade to improve network reliability.
2) NFS.XFS for ColdFire. This means that your FireBee can connect to a remote NFS server, and see the remote files in u:\nfs.
To connect to a remote NFS server, you will need the mount_nfs command line tool. You can get it there:
http://vincent.riviere.free.fr/soft/m68k-atari-mint/archives/mint/nfs/
Then mount the remote share to your u:\nfs directory by using:
mount_nfs server:/share /nfs/somedir
- server is the DNS name or IP address of your server
- /share is the name of the exported directory on the server
- /nfs/somedir will be the local path to access remote files
Important! The local path must absolutely start with /nfs, otherwise the mount will fail.
This NFS stuff has been debugged on the FireBee thanks to the perseverance of Frank Lukas as user, and myself as bug hunter. People on Atari-Forum and the MiNT Mailing List helped a lot. See the whole story there:
http://www.atari-forum.com/viewtopic.php?f=92&t=26821
Enjoy!
--
Vincent Rivière
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Vielleicht kann mal jemand kurz erklären wie man das update macht
Toni
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MiNT Version von Vincent downloaden -> http://vincent.riviere.free.fr/soft/m68k-atari-mint/archives/mint/freemint/
NFS Tools downloaden -> http://vincent.riviere.free.fr/soft/m68k-atari-mint/archives/mint/nfs/
Im Autoordner das alte mintv4e.prg z.B. in mint118.prx umbenennen, das neue mintv4e.prg in den Autoordner kopieren, den Ordner 1-19-cur in den Ordner C:\MINT\ kopieren. Die Datei mint.cnf aus dem alten Ordner c:/mint/1-18-cur nach c:/mint/1-19-cur/ kopieren und mit Hilfe von QED die Pfade anpassen von 1-18-cur nach 1-19-cur z.B. für den xaloader ...
Die Datei xaaes.cnf aus c:/mint/1-18-cur/xaaes nach c:/mint/1-19-cur/xaaes.cnf kopieren und mit QED eventuelle Pfadangaben auf c:/mint/1-19-cur/xaaes/ anpassen ...
Nicht vergessen die Datei german.tbl in keyboard in keyboard.tbl umbenennen und in den c:/mint/1-19-cur/ Ordner kopieren ...
Bei den NFS Tools das mount_nfs aus dem Ordner /sbin in mount_nfs.ttp umbenennen und bei den anderen Netzwerktools auf c:/mint/sys/net/ ablegen ...
NFS funktioniert jetzt und ist recht schnell ...
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Wer sich für NFS interessiert ...
NFS Server für Windows -> http://sourceforge.net/projects/freenfs/
oder -> http://www.hanewin.de/nfs-d.htm
NFS Grafische Oberfläche für OSX -> http://www.bresink.com/osx/NFSManager-de.html
... nutze ich auch, da lohnt sich die Geldauslage, sehr gutes Stück Software.
NFS Server für Macintosh OS7-9 -> http://macintoshgarden.org/apps/macnfs-30p3
NFS Kernelserver z.B. bei Ubuntu Linux einfach mal per Google suchen ...
Mit Hilfe des Kernel NFS Clients in MiNT (nfs.xfs) kann man sehr einfach Daten zum und vom Server kopieren.
Am einfachsten ist das mounten aus der fstab heraus, was aber beim standard Firebee MiNT Setup nicht geht, da keine fstab beim Booten abgearbeitet wird. Also muss man über das mount_nfs in der bash oder über das mount_nfs.ttp das NFS Verzeichnis mounten ...