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Hardware => Hardware (Classic 16-/32-Bit) => Thema gestartet von: Lukas Frank am Mi 11.11.2015, 11:32:51
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Hat nicht jemand Lust und Zeit z.B. in Eagle eine Platine zum VOFA Adapter zu Layouten ?
Man könnte die dann in China für kleines Geld herstellen lassen.
Meine Fähigkeiten bei Eagle sind schlecht, ich komme damit nicht zurecht.
(http://forum.atari-home.de/index.php?action=dlattach;topic=12471.0;attach=9610;image)
Bauteile ...
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IC 1 GAL16V8-25ns - programmiert als GAL VGA_A
IC 2 GAL16V8-15ns - programmiert als GAL VGA_B
IC 3-5 3 * 74F245
C1,2 2 * 22uF, 16V, Tantal
C3-7 5 * 100nF
R1-3 3 * 1k
R4 330
D1 1N4148
J1 2pol Stiftleiste (nach Geschmack...)
AT-Slot gerade oder gewinkelt
Floppy-Stromversorgungsterminal u. passender Stecker
Wahlweise:
DIL-Steckadapter und 64pol. Sockel
(bei Montage auf den Prozessor)
oder:
Federleiste DIN 41612, VG 95324, Bauform B,
64pol. bestÅckt.
(bei Montage auf Megabus)
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Hatte mal gedacht jetzt mir das ganze auf Lochraster aufzubauen aber so eine Platine wäre schon eine feine Sache ...
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Bin ich gerade dabei, schaltplan ist schon im Eagle drin.
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Super Klasse :-)
Mache bitte auch einen Anschluss für -12V (ISA Slot B7 !?!) mit drauf ...
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GALs zur VOFA ...
GAL A % GAL-Gleichungen fr die Volksfarben 4000 %
% ------------------------------------------------ %
% Diese Dateien drfen ausschlielich fr private, %
% nichtkomerzielle Zwecke benutzt werden! %
% Das Copyright liegt in jedem Falle bei: %
% %
% EXET - Hard & Software - Stephan Skrodzki %
% Tiroler Str.12 7500 Karlsruhe 41 %
% Fon: 0721-495236 Fax: 0721-401799 %
% %
% Autoren: %
% Thilo Gaul %
% Hans Ulrich Schlieben %
% Stephan Skrodzki %
% Andreas Winter %
% %
% Karlsruhe im Mai 1993 %
DEVICE 16V8;
TITLE ATARI-VGA-ADAPTER-II-A;
NAME memsel, iosel, pcres, lg2;
SIGNATURE VGAIIA8;
*IDENTIFICATION
VGA_A8;
*TYPE
GAL16V8;
*PINS
a23 = 1,
a22 = 2,
a21 = 3,
a20 = 4,
a19 = 5,
a18 = 6,
a17 = 7,
a16 = 8,
res.I = 12,
uds.I = 13,
lds.I = 14,
iosel.O = 16,
memsel.O = 17,
pcres.O = 18,
lg2.O = 19;
*BOOLEAN-EQUATIONS
/memsel= a23 & a22 & /a21 & /a20;
/iosel = a23& a22&/a21& a20&/a19&/a18&/a17&/a16; %hD00xxx %
/lg2 = a23& a22&/a21& a20&/a19&/a18&/a17&/a16&/lds&/uds+ % hD0000 %
a23 & a22 & /a21 & /a20 & /lds; % hC00000 %
pcres = /res;
*END
GAL B% GAL-Gleichungen fr die Volksfarben 4000 %
% ------------------------------------------------ %
% Diese Dateien drfen ausschlielich fr private, %
% nichtkomerzielle Zwecke benutzt werden! %
% Das Copyright liegt in jedem Falle bei: %
% %
% EXET - Hard & Software - Stephan Skrodzki %
% Tiroler Str.12 7500 Karlsruhe 41 %
% Fon: 0721-495236 Fax: 0721-401799 %
% %
% Autoren: %
% Thilo Gaul %
% Hans Ulrich Schlieben %
% Stephan Skrodzki %
% Andreas Winter %
% %
% Karlsruhe im Juli 1993 %
DEVICE 16V8;
TITLE ATARI-VGA-ADAPTER-II-B;
NAME stint, dtack, iorw, memrw, rw,lg1,3;
SIGNATURE VGAIIB10;
*IDENTIFICATION
VGA_B9;
*TYPE
GAL16V8;
*PINS
wait = 1,
iosel = 2,
memsel = 3,
pcint = 4,
bg = 5,
rw = 6,
lds = 7,
uds = 8,
as = 9,
ior.T = 12,
iow.T = 13,
memr.T = 14,
memw.T = 15,
lg1.T = 16,
stint.T = 17,
lg3.T = 18,
dtack.T = 19;
*BOOLEAN-EQUATIONS
stint = /pcint;
/ior = rw & /uds & /as & /iosel & bg +
rw & /lds & /as & /iosel & bg;
/iow = /rw & /uds & /as & /iosel & bg +
/rw & /lds & /as & /iosel & bg +
/iow & /wait;
/memr = rw & /uds & /as & /memsel & bg +
rw & /lds & /as & /memsel & bg +
/memr & /wait;
/memw = /rw & /uds & /as & /memsel & bg +
/rw & /lds & /as & /memsel & bg +
/memw & /wait;
/dtack = wait & /memw & bg +
wait & /memr & bg +
wait & /uds & /as & /iosel & bg +
wait & /lds & /as & /iosel & bg;
/lg1 = /iosel & /lds & uds & /as & bg +
/memsel & /lds & uds & /as & bg;
/lg3 = /iosel & /uds & /as & bg +
/memsel & /uds & /as & bg;
*END
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Baue mir gerade einen VOFA Adapter auf um zu schauen wie kompatibel der Adapter mit den verschiedenen ET4000 Karten ist ...
(http://forum.atari-home.de/index.php?action=dlattach;topic=12471.0;attach=9835;image)
Wie man sehen kann ist das Chaos groß und ich habe es nicht so mit Fädeldraht, hätte ich mal doch ...
So wie es aussieht dauert das noch einige Zeit.
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Irgendwie war da der Wurm drin ...
Jedes Mal wenn die Karte im Rechner steckte war der Rechner tot. Ich habe bestimmt mit Pausen zwei, drei Tage die Fehler gesucht und nichts finden können. Habe dann alles runter geschmissen und mit Fädeldraht von vorne angefangen. Erst die Datenleitungen, getestet und alles in Ordnung. Dann die Adressen und wieder das gleiche Problem. Der Rechner war wieder tot. Dann habe ich erstmal aufgegeben und die Lust verloren.
Jetzt nochmal dran gesetzt und erstmal alle Adressleitungen abgelötet, getestet und Rechner läuft. Wieder eine nach der anderen angelötet und läuft alles wunderbar. Ich habe aber noichts gefunden. Ich vermute einen Kurzschluss irgendwohin an einer der Adressleitungen. Alles sehr Seltsam. Jetzt weiss ich aber wo ich das nächste Mal suchen muss ...
Mache jetzt so langsam weiter, bin gespannt ob der Adapter etwas taugt ...
(http://forum.atari-home.de/index.php?action=dlattach;topic=12471.0;attach=10455;image)
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So, der Adapter läuft. Allerdings nicht richtig ...
(http://forum.atari-home.de/index.php?action=dlattach;topic=12471.0;attach=10495;image)
Das VOFA Testprogramm ist Fehlerfrei, soweit so gut ...
(http://forum.atari-home.de/index.php?action=dlattach;topic=12471.0;attach=10497;image)
Pixel Clock ausmessen funktioniert aber nicht. Da sind 32 Clock Slots und 1-16 sind leer und 17 - 32 haben falsche Werte.
Ich habe noch ungefähr 7 Stück ET4000 Karten und bei jeder das gleiche Ergebnis. Ich habe jetzt schon 3 bis 4 mal Fehler gesucht und kann nichts finden. Daten und Adressleitungen sind alle da und dort wo sie hingehören. Habe so einen billigen China Prommer (40,- Euro) und dachte mit den GALs (sind alle neu!) stimmt was nicht aber dann würde doch auch der VOFA Test negativ ausfallen, oder ?
Wer hat eine Idee wo und nach was ich suchen soll ???????????????????????????????
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Wofür oder was sind die 32 Pixeltakte überhaupt?
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Ja, wenn die GALs fehlerhaft wären, würde schon das Lesen und Beschreiben der VGA-Register und des Speichers fehlschlagen.
Welche Software genau ist das denn, die die Pixeltakte dort falsch misst?
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NVDI misst die Pixel Clocks um die mit den Auflösungsdaten in die NVDIVGA.INF zu schreiben ...
Als Testprogramme gibt es drei, das letzte läuft ohne Fehler wie man sehen kann und die beiden ersten messen auch etwas mit dem Pixelclock und bevor man etwas sehen kann beenden die sich sofort.
Da sind die Infos und Programme -> http://ftp.lip6.fr/pub/atari/Utilities/vofa_103.lzh
Wie werden denn die Clocks ausgelesen ?
Über die Adressleitungen und über die Datenleitungen geholt, oder ?
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Die VOFAMES?.TOS warten wahrscheinlich schlicht und ergreifend am Programmende nicht auf einen Tastendruck und alleine deshalb verschwindet die Ausage sofort wieder, wenn sie vom Desktop gestartet werden.
Hast Du einen Kommando-Interpreter (sowas wie die "Eingabeaufforderung" auf einem Windows-PC) für den Atari? Wenn Du das Programm daraus startest, bleibt die Bildschirmausgabe bestimmt sichtbar.
Sonst kann ich Dir die Messprogramme vermutlich schnell so umpatchen, dass sie sich am Ende nicht beenden sondern aufhängen. Dann bleibt die Ausgabe auch sichtbar, dafür ist dann vermutlich ein Reset fällig, um das Programm zu beenden.
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Ich habe hier noch ne VOFA_104 Version.
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Sonst kann ich Dir die Messprogramme vermutlich schnell so umpatchen ...
Wenn das ginge wäre das ganz schön und hilft mir vielleicht weiter ...
Ich habe hier noch ne VOFA_104 Version.
Vielen Dank ...
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Hier die gepatchten VOFAMES1.TOS und VOFAMES2.TOS. Wenn ich alles richtig gemacht habe, lassen sie sich sogar mit einem Tastendruck am Ende wieder verlassen, ohne Reset.
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Danke für die Programme ...
Das erste Programm macht nichts, habe so 5 Minuten gewartet.
Das zweite Programm läuft und sieht gut aus aber mit NVDI klappt das nicht.
(http://forum.atari-home.de/index.php?action=dlattach;topic=12471.0;attach=10508;image)
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Wenn ich die VOFA-Anleitung richtig verstehe, soll man sich doch die Konfigurationsdatei für NVDI (NVDIVGA.INF) ohnehin mit dem VOFA-Setup-Tool VOFA_SET.PRG erzeugen. Wozu muss NVDI dann noch einmal Pixelclocks messen müssen?
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Das VOFA Setup Programm habe ich auch mal kurz gestartet, allerdings sind die Bildwiederholwerte bei 50Mhz Pixelclock bei über 500Hz ...
Da stimmt was nicht, ich schaue mir das Morgen nochmal in Ruhe an.
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Es läuft ...
Hatte die NVDI VMG Version 1.12 benutzt, hatte die immer für die Mega4000 aber die Version läuft wohl nicht richtig mit der VOFA, keine Ahnung ...
Nutze jetzt die Version 1.15 und da klappt alles wunderbar. Allerdings machen die Grafikkarten auch beim VOFA Adapter Probleme. Bei einigen wirft der Rechner so viele Bomben beim Bomben wie der Bildschirm breit ist und andere funktionieren beim Clock ausmessen aber stellen ein Testbild nur als schwarzes Reckeck dar. Ich habe jetzt zwei Karten die im Prinzip laufen und habe eine Stunde lang die RAMDAC Bausteine hin und her gewechselt bis ich einen gefunden habe der geht ...
(http://forum.atari-home.de/index.php?action=dlattach;topic=12471.0;attach=10536;image)
(http://forum.atari-home.de/index.php?action=dlattach;topic=12471.0;attach=10538;image)
(http://forum.atari-home.de/index.php?action=dlattach;topic=12471.0;attach=10540;image)
Habe auch schon mit NVDI in den Desktop gebootet mit 800x608 Pixel und 256 Farben ...
(http://forum.atari-home.de/index.php?action=dlattach;topic=12471.0;attach=10548;image)
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Beeindruckend, bei dem Kabelsalat! ;)
Echt toll gemacht. Es steckt auch viel Arbeit drin!
Das letztendlich nur ein kleiner Versionssprung der Software nochmal soviel Kopfzerbrechen bereiten kann!
Tja, resümierend betrachtet ist es nat. schade, bei dem Aufwand von Zeit, Nerven und Kaffee, das die VoFa nicht wesendlich kompatibler ist, als die Mega4000.
Gibt es noch ne Variable bei dem Adapter, um die Kompatiblität zu erhöhen?
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So würde ich das nicht sagen, die ET4000 in VOFA Adapter läuft in der Mega4000 nicht. meine Restlichen Karten sind alle im Mega4000 Adapter getestet und die laufen nicht oder nicht richtig. Im VOFA Adapter laufen schon mal zwei dieser Karten. Der Hauptpunkt ist wohl der verbaute RAMDAC. Ich muss da in der nächsten Woche noch mehr rumprobieren ...
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Ich hoffe auch das es bald eine Platine geben wird ...
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Und die Karten, die in der Mega4000 laufen, funktionieren in der VoFa auch?
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Vielleicht hilft es ein wenig
Aus einen Beiheft einer ET 4000 ISA Karte
wer das Heftchen haben möchte ---> pm
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Wäre doch schön wenn den Kompletten Scan fürs Wiki bekommen könnte.. So ist es für die Nachwelt Archiviert
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Vielleicht hilft es ein wenig
Aus einen Beiheft einer ET 4000 ISA Karte
wer das Heftchen haben möchte ---> pm
Hast du denn zufällig noch 16bit ISA 1MB ET4000 Karten ?
@Idek Tramielski
Hier mal die Adressen etc. was das NVDI VMG so zeigt. Der Registersatz ist für 640x480 bei 256 Farben. Im Handbuch zu der Karte steht leider nichts weiter drin.
(http://forum.atari-home.de/index.php?action=dlattach;topic=12471.0;attach=10567;image)
(http://forum.atari-home.de/index.php?action=dlattach;topic=12471.0;attach=10571;image)
(http://forum.atari-home.de/index.php?action=dlattach;topic=12471.0;attach=10569;image)
Weiss denn jemand (Hallo Idek !?!) was das mit den RAMDAC Bausteinen auf sich hat beim NVDI ET4000 und dem Nova Treiber ?
Habe mal geschaut und welche auf Ebay USA für 30-40 Dollar das Stück plus genau so viel Porto gefunden. Gibt es die RAMDAC Bausteine noch irgendwo neu zu kaufen ?
Ich kann mal eine kleine Liste machen welche nicht laufen ...
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an Ingo:
Gerne, kommt in entsprechende Hände
an LF
Ja, 4 Lose und eine im Multiboard
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Hier mal meine Ausbeute ...
(http://forum.atari-home.de/index.php?action=dlattach;topic=12471.0;attach=10573;image)
Diese Karte ohne RAMDAC läuft mit einem 80Mhz Baustein aus der mittleren Karte bis 65MMhz. Das liegt wohl am Clockgenerator Baustein, nehme ich mal an. Die Cardex Karte habe ich nochmal in einer etwas neueren Version mit MUSIC RAMDAC Baustein und die läuft nicht. Sie bringt beim Testbild ein schwarzes Bild und beim Booten mit NVDI ET4000 ist der Schirm nur weiss. Habe noch andere Karten mit MUSIC RAMDAC und die laufen alle nicht.
Die Karten funktionieren im Mega4000 Grafikkarten Adapter alle nicht.
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Erstell mal ne Liste der Karten mit genauer RAMDAC Bezeichnung.
In etwa so:
Orchid Prodesigner IIs - SC11483
Sigma Legend II - SC11486
Cardex - MU9C9760
COLORImage (unbekannte Version) - ADV476KN66
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Beeindruckend, bei dem Kabelsalat! ;)
Echt toll gemacht. Es steckt auch viel Arbeit drin!
Das letztendlich nur ein kleiner Versionssprung der Software nochmal soviel Kopfzerbrechen bereiten kann!
Tja, resümierend betrachtet ist es nat. schade, bei dem Aufwand von Zeit, Nerven und Kaffee, das die VoFa nicht wesendlich kompatibler ist, als die Mega4000.
Gibt es noch ne Variable bei dem Adapter, um die Kompatiblität zu erhöhen?
Hallo Frank, klasse Arbeit hast du mit den ET4000-Threads geleistet, genauso auch czietz, Idek Tramielski. Stimme mit Ditto voll überein.
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Die sind im VOFA Adapter getestet ...
Targa Win+ Cirrus Logic CL-GD5200-80DC-A
Cardex FCC ID:ICUTSVGA-GWV40H AT+T ATT20C491-80
SuperVGA (noname) WINBOND W82C490-80
(Die Karte läuft im Mega4000 Adapter mit NVDI ET4000)
MACHSPEED 9317 Rev.C ? (original wahrscheinlich MUSIC RAMDAC)
(Die läuft mit dem Cirrus Logic RAMDAC der TargaWin+ aber nur bis 65Mhz)
----- Karten welche nicht laufen --------------------------------------------------------------
Noname MUSIC TR9C1710-66CA
... weitere Karten kommen die Tage !
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Moin,
Machspeed-Karten waren mal favorisiert füt die Adapterkarten von Wittich/Nova. Da gibts (gabs ;-)) verschiedene Versionen, die sich schon äußerlich stark unterscheiden und wohl auch von unterschiedlichen Herstellern stammen. Einige, die ich seinerzeit in den Griffeln hatte, und die zusammen mit den Adapterkarten ausgeliefert wurden (und am ST auch liefen), waren schon einiger Bauelemente beraubt, liefen aber trotzdem, oder vielleicht deshalb. Hat mich seinerzeit nicht so gekümmert, gab ja Karten genug. In jedem Fall habe ich alles, wo Machspeed draufstand, immer im Nova-Adapter oder Panther zum Laufen gekriegt. Häufig wars aber so, dass an /IORD und/oder /IOWR der Kondensatorwert geändert werden musste, Pullups (560R - 1K) waren auch oft hilfteich.
Gruß
skul
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Danke für die Infos, ich probiere auch nächste Woche mal bei der MACHSPEED den Clockgenerator zu tauschen. Mal schauen ob die dann auch bis 80/90Mhz rennen mag ...
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Habe da noch eine andere Cardex Karte mit MUSIC RAMDAC die nicht läuft, auch nicht im Mega4000 Adapter ...
(http://forum.atari-home.de/index.php?action=dlattach;topic=12471.0;attach=10583;image)
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Diese 4 liefen in einem Multiboard
werden demnächst von kundiger hand neu getestet 8)
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Habe bis jetzt zwei ET4000 Karten mit dem Nova Treiber getestet und zwar ...
Targa Win+ Cirrus Logic CL-GD5200-80DC-A
Cardex FCC ID:ICUTSVGA-GWV40H AT+T ATT20C491-80
... beide laufen bis 16.7M Farben sehr gut. Habe noch nicht alles mögliche ausprobiert aber ein wenig mit Papillon 3.0 rumgespielt unter 640x480 /24bit Farbtiefe, siehe aus Bild. Das VMG Programm läuft auch sehr gut, ich habe nichts negatives Feststellen können. Der Benchmark sieht auch gut aus, der lief unter 256 Farben.
(http://forum.atari-home.de/index.php?action=dlattach;topic=12471.0;attach=10613;image)
(http://forum.atari-home.de/index.php?action=dlattach;topic=12471.0;attach=10615;image)
(http://forum.atari-home.de/index.php?action=dlattach;topic=12471.0;attach=10617;image)
Habe nur ein Snapshot Programm bis 8bit Farbtiefe, gibt es eines bis 24bit für den 68000 ?
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Hier mal die Treiber Meldung ...
(http://forum.atari-home.de/index.php?action=dlattach;topic=12471.0;attach=10623;image)
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Mein Dank geht an Idek der es erst möglich gemacht hat den Nova Treiber auf die Mega4000 und den VOFA Adapter anzupassen. Mal schauen was alles möglich ist wenn die Treiber fertig und getestet sind ...
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Hatte mir die drei F245 bei Ebay besorgt aber HCT von Reichelt funktionieren auch. Was nicht geht sind AC245 ...
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Da ich gerade da dran bin, hab ich mir den megabus connector neu definiert und das Package vom FAB64S genommen. So ist es jetzt besser, wenn man die Bahnen zieht. Braucht man nicht immer zu schauen was war jetzt B32 und so... Libary im Anhang...
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Sind die Mega Bus Steckverbinder nicht in Eagle drin unter con_vg DIN41612 ...
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ja sind sie, daraus hab ich mir das Package genommen. Nur ist es hier bei den Pins nur A32-B32 die Bezeichnung gewesen. ich finde es besser, wenn man die Pinbenennungen so angibt, wie sie tatsächlich auf dem Megabus ist. Sonst muss man immer suchen, was war jetzt A32 usw. Deswegen habe ich diese als eigenes Symbol umbenannt, wie es sein soll. Spart dann einen Haufen Zeit.
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einmal gelayoutet, geht aber noch schöner. Alles Troughole, von den Dimensionen ähnlich dem MEGA4000 Adapter, nur dass hier 1cm Luft ist zur Primärseite des Netzteils. zusätzlich ist am Pinheader +5V,-5V,2xGND,+12V und -12V vorhanden. GND vom Megabus wurde auch komplett genutzt (4xGND), somit müßte dann die Spannungsversorgung gut gewährleistet sein.
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Tolle Arbeit ...
Der Nachteil dieser Lösung ist das der Raum über der CPU verbaut ist für Erweiterungen. Und 1cm mehr Platz zum Netzteil hin bedeutet auch das die VGA Buchse 1cm nach links kommt. Es gibt einige Karten wo die Buchse je schon sehr weit links ist und dann nicht mehr passen ohne an der Mega ST Rückwand rum zu schneiden. Und die Winkel ISA Slots sind so gut wie nicht zu bekommen oder hat jemand eine Beschaffungsmöglichkeit ?
Eine Version mit Flachbandkabel aus dem Gehäuse raus und freien Platz über der CPU fände ich besser ...
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Tolle Arbeit ...
Der Nachteil dieser Lösung ist das der Raum über der CPU verbaut ist für Erweiterungen. Und 1cm mehr Platz zum Netzteil hin bedeutet auch das die VGA Buchse 1cm nach links kommt. Es gibt einige Karten wo die Buchse je schon sehr weit links ist und dann nicht mehr passen ohne an der Mega ST Rückwand rum zu schneiden. Und die Winkel ISA Slots sind so gut wie nicht zu bekommen oder hat jemand eine Beschaffungsmöglichkeit ?
Eine Version mit Flachbandkabel aus dem Gehäuse raus und freien Platz über der CPU fände ich besser ...
Kommt noch... erstmal ein Schritt nach dem anderen ;) --- eaglefile kommt per Mail
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Nimm das Support mal raus. Ist auch falsch wegen meinem Namen ;-)))
Wenn es soweit ist muss ich auch erst mal das Einverständnis der Autoren einholen, ich warte damit aber noch bis der Forum Aufruf wegen einer Platinenfertigung/Auflage starten kann ...
Habe mal versucht einen Stephan Skrodzki zu finden und habe ihm eine kurze Nachricht geschickt, bin mal gespannt ob er der Richtige ist und auch antwortet. Mal schauen ...
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Wenn ich keinen der Autoren ausfindig machen kann ist es auch nicht weiter schlimm, dann muss sich jeder der einen Platinensatz kauft halt selber rum kümmern ...
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Nimm das Support mal raus. Ist auch falsch wegen meinem Namen ;-)))
Mußte eh noch was ändern. Hatte vergessen die GND und VCC Fläche zu benennen. Habs jetzt angepaßt und sollte fehlerfrei sein (jedenfalls sagt mir Eagle das so ;) Jetzt ist das Final.
Ich muss mal schauen, wie man selbst silkscreen mit Grafiken in Eagle einbettet.
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Mußte eh noch was ändern. Hatte vergessen die GND und VCC Fläche zu benennen. Habs jetzt angepaßt und sollte fehlerfrei sein (jedenfalls sagt mir Eagle das so ;) Jetzt ist das Final.
Ich muss mal schauen, wie man selbst silkscreen mit Grafiken in Eagle einbettet.
Sieht gut aus. Wegen dem Silkscreen kannst Du mal Ingo(Tuxie) fragen, der macht auch viel mit Eagle.
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Bei der Platine fehlt zur Rückwand des Mega ST 5mm wenn die Grafikkarte steckt. Zum Netzteil hin ist auch noch 4mm Platz. Notwendig wenn es möglich ist wegen der Leiterbahnen wäre wenn der ISA Slot so weit wie irgendmöglich ganz an den Rand der Platine rücken könnte.
(http://forum.atari-home.de/index.php?action=dlattach;topic=12471.0;attach=10754;image)
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also den ISA Bus kann ich noch nach oben verschieben. Ich wollte aber nicht zu nah an das Netzteil. Dachte auch es wären gut 1cm Luft...
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Das liegt schon recht genau. Ich habe den PDF Ausdruck auf Pappe geklebt und den Mega Bus ausgeschnitten um schauen zu können ob alles richtig liegt. Ich würde eh dazu Raten an der Seite zum Netzteil Panzerband zu kleben. Das habe ich bei der eingekürzten Mega4000 auch gemacht. Von TESA gibt es da so ein schön schmales ...
Bei einer Version mit Flachbandkabeln wäre das ja alles uninteressant, da wäre nur wichtig das die Kabel schön aus der Öffnung hinten am Mega ST Gehäuse rausgehen ...
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Das liegt schon recht genau. Ich habe den PDF Ausdruck auf Pappe geklebt und den Mega Bus ausgeschnitten um schauen zu können ob alles richtig liegt. Ich würde eh dazu Raten an der Seite zum Netzteil Panzerband zu kleben. Das habe ich bei der eingekürzten Mega4000 auch gemacht. Von TESA gibt es da so ein schön schmales ...
Bei einer Version mit Flachbandkabeln wäre das ja alles uninteressant, da wäre nur wichtig das die Kabel schön aus der Öffnung hinten am Mega ST Gehäuse rausgehen ...
ich mache mal eine mit Flachbandkabel. würden 40Pins reichen oder doch besser 50Pins?
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Also zweimal 40pol oder 34pol, wobei die 40pol auch fertig als IDE Kabel zu bekommen sind. Ich habe bei mir 50pol. mit GND/Masse drauf und einen zusätzlichen 4poligen Floppystecker für zweimal +5 Volt, einmal +12V und einmal -12V ...
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Bei der Mega4000 lag die Platine ganz nah an der Rückwand an. Das ermöglichte mir, sie noch mit einem kleinen Winkel zu stabilisieren. Die Schraube sieht zwar etwas deplaziert aus, erfüllt aber ihren Zweck.
Wenn der Deckel auf dem Gehäuse liegt, lässt sich der VGA-Stecker problemlos aufstecken, ohne das die Platine nachgibt.
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Also zweimal 40pol oder 34pol, wobei die 40pol auch fertig als IDE Kabel zu bekommen sind. Ich habe bei mir 50pol. mit GND/Masse drauf und einen zusätzlichen 4poligen Floppystecker für zweimal +5 Volt, einmal +12V und einmal -12V ...
ok dann 2x 40 pins.
Bei der Mega4000 lag die Platine ganz nah an der Rückwand an. Das ermöglichte mir, sie noch mit einem kleinen Winkel zu stabilisieren. Die Schraube sieht zwar etwas deplaziert aus, erfüllt aber ihren Zweck.
Wenn der Deckel auf dem Gehäuse liegt, lässt sich der VGA-Stecker problemlos aufstecken, ohne das die Platine nachgibt.
Das mit dem Winkel ist eine gute idee. Das sind doch schraubklammern für autolautsprecher, oder? ich habe meine ET4000 mit Epoxyd an den Metallrahmen vom Mainboard geklebt, vorher noch das Slotblech bearbeitet.
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@neogain
Du hast Recht, ich habe die Halteklammer erst zu einem Winkel auseinander gebogen.
Mir war wichtig, das alle Erweiterungen auch wieder entfernbar sind. Deshalb fand ich den Winkel recht praktikabel, wobei Epoxydharz nat. bedeutend fester und sicher auch belastbarer ist.
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Da ist doch eine Quelle für die gewinkelten ISA Slots -> http://www.conectronics.de/impressum/
-> http://www.conectronics.de/fileadmin/user_upload/pcb_connectors/5471.pdf
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Da ist doch eine Quelle für die gewinkelten ISA Slots -> http://www.conectronics.de/impressum/
-> http://www.conectronics.de/fileadmin/user_upload/pcb_connectors/5471.pdf
Gib mir noch ein paar Tage, dann gibt es die Version mit flachbandkabel. Ich glaube, dass ist dann bei weitem besser. Also 2 Platinchen. eine für den Megabus, die andere für den ISA Slot. Wird dann so gemacht, dass man nur noch die Flachbandkabel verbinden muß und die Spannungsversorgung.
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Hast du die Mega ST Platine auch so gemacht das nichts den CPU Sockel verdeckt ?
Bin gespannt auf das Layout und freue mich ...
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Hast du die Mega ST Platine auch so gemacht das nichts den CPU Sockel verdeckt ?
Bin gespannt auf das Layout und freue mich ...
Da verdeckt dann nichts die CPU. Das war ja bei dem andern Layout nicht anders möglich wegen dem ISA Slot.
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So, ISA Platine wäre mal soweit fertig. jetzt muss ich noch die Hauptplatine anpassen und schrumpfen...
kleiner Nachtrag, noch kompakter gemacht....
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Finally, VoFa ist soweit fertig. War ein bißchen mehr Arbeit, weil ich da mit den Flachbandkabel umdenken mußte und ca. 3x das Design wieder verworfen und neu erstellt.
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Wunderbar, sehr schön gemacht ...
Ich hoffe bis zu den fertigen Platinen ist es nicht mehr weit.