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Software => Software (16-/32-Bit) => Thema gestartet von: Lynxman am Fr 03.04.2009, 00:45:00

Titel: ROM-Port Wie funktionierts?
Beitrag von: Lynxman am Fr 03.04.2009, 00:45:00
Hallo Leute,

ich möchte ein paar kleine Tools auf eine Epromkarte brennen.

Wie muß ich vorgehen? Von der Hardware absolut kein Problem.

Aber die mache ich das mit der Software?
Wie erscheint Sie auf dem Desktop? Der Rom-Port als quasi Virtuelles Laufwerk?
Kann man da auch etwas Autostarten?

Hat jemand Tools?

Gruß Lynxman

Guß Bernd
Titel: Re: ROM-Port Wie funktionierts?
Beitrag von: tuxie am Fr 03.04.2009, 15:31:35
Also ich könnte mir das so vorstellen das man ein Image wie bei der Diskette erzeugt und da die Daten rein packt. Und dieses Image wird dann auf Eprom gebrannt. Aber welche Tools man dafür braucht k.A.
Titel: Re: ROM-Port Wie funktionierts?
Beitrag von: simonsunnyboy am Fr 03.04.2009, 19:26:56
In einem c't Sonderheft von 1986 oder 87 war ein sehr langer langer Artikel wie man eine ROM-Disk selber baut und dagabs auch Programme um die Eepromdateien zu erstellen.

Im Prinzip wurde eine spezielle RAM-Disk ertellt, da kopierte man reinw as später in der ROM-Disk erscheinen sollte und ein Tool produzerte dann ein Image für die ROMs.

Davon ab, ohne Tricksereien kann man dann gerade mal 128K einbinden. Kaum mehr als eine Handvoll Utilities oder dgl. kann mann darauf nicht unterbringen.

Im Profibuch steht auch eingies dazu, insbesondere wie Software für den ROM-Port codiert werden muss, damit TOS das z.B: automatisch erkennt oder gleich startet, bevor das TOS hochfährt. (Z.B. für Diagnosesoftware)
Titel: Re: ROM-Port Wie funktionierts?
Beitrag von: Lynxman am Fr 03.04.2009, 20:00:03
In einem c't Sonderheft von 1986 oder 87 war ein sehr langer langer Artikel wie man eine ROM-Disk selber baut und dagabs auch Programme um die Eepromdateien zu erstellen.

Im Prinzip wurde eine spezielle RAM-Disk ertellt, da kopierte man reinw as später in der ROM-Disk erscheinen sollte und ein Tool produzerte dann ein Image für die ROMs.

Davon ab, ohne Tricksereien kann man dann gerade mal 128K einbinden. Kaum mehr als eine Handvoll Utilities oder dgl. kann mann darauf nicht unterbringen.

Im Profibuch steht auch eingies dazu, insbesondere wie Software für den ROM-Port codiert werden muss, damit TOS das z.B: automatisch erkennt oder gleich startet, bevor das TOS hochfährt. (Z.B. für Diagnosesoftware)

Danke für die kompetente Antwort.

Kurz vor dem einschlafen ist mir gestern noch eingefallen wo ich ein Buch haben könnte.
Habe jetzt gleich nach der Arbeit geschat. Leider war da nicht das Profibuch, aber zwei andere in denen es erklärt wird. "Atari ST total" und "das endgültige Atari ST Handbuch".
Zur Not klöppel ich das auch von Hand zusammen mit der Eprommer Software. Es sollen nur ein paar winzige Tools ins ROM.

Gruß Lynxman