Autor Thema: Atari und die kleinen Problemchen (1040 ST FM und Mega STe) .....  (Gelesen 113143 mal)

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Offline Lukas Frank

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Re: Atari und die kleinen Problemchen (1040 ST und Mega STe) .....
« Antwort #20 am: Do 04.07.2013, 20:44:45 »
Etwas finden läßt sich in bezug auf das Alps Floppy und Amiga, da sind in aller Regel mehr Infomationen im Netz vorhanden ...

Aber nimm lieber ein altes TEAC Laufwerk ...

Offline 1ST1

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Re: Atari und die kleinen Problemchen (1040 ST und Mega STe) .....
« Antwort #21 am: Do 04.07.2013, 21:14:15 »
Bezüglich Floppy: Schau mal von welchem Hersteller das momentan eingebaute Laufwerk ist. Und dann versuche in eBay oder deinem Fundus ein HD-Laufwerk vom selben Hersteller zu finden. Mit ein bischen Glück kannst du die Blenden tauschen. Wenn in deinem STE ein Epson Floppy drin ist, kannst du z.B. ein Epson SMD -300/340 nehmen, da passt die Blende 1:1. Das Laufwerk mus auf ID0 eingestellt werden, und schon gehts. Sonst müsstest du das Mega-STE-gehäuse ein wenig aussägen, damit das PC-Floppy passt, sieht aber unschön aus, wie bei meinem Mega-STE. Wenn du kein Laufwerk vom selben Hersteller findest, tausche die 720er Laufwerke zwischen deinem Mega STE und deinem 1040er, wenn das ein anderer Hersteller ist. So verdoppelst du glatt deine Chance auf ein passendes Laufwerk.
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Offline LuckyOldMan

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Re: Atari und die kleinen Problemchen (1040 ST und Mega STe) .....
« Antwort #22 am: Do 04.07.2013, 22:14:48 »
Etwas finden läßt sich in bezug auf das Alps Floppy und Amiga, da sind in aller Regel mehr Infomationen im Netz vorhanden ...

Ich nehme an, Du warst auch da gelandet, wo ich war. ;) Viel war da nicht zu finden.

Aber nimm lieber ein altes TEAC Laufwerk ...

Ich habe mir ein TEAC aus dem Fundus hergenommen und den Mod wie von Dir verlinkt gemacht.



Nach dem ersten Teil (0 Ohm-R auf DS0 setzen) habe ich das LW getestet, denn lt. Beschreibung sollte das Teac ja dann zumindest DD können. Zeigte aber Null Wirkung. Nun gut - den zweiten Teil erledigt (für mich Röhrenbauteilemensch nicht einfach, kleinere als 1/2-Watt-Rs zu finden, aber ich hatte doch gerade noch einen kleinen 4,7KOhm und einen 10KOhm :D). Danach wieder angeschlossen - ein Satz mit X - NIX!

Das LW zeigt unmittelbar nach dem Einschalten Dauerlicht (nein - die Flachbandltg. ist richtig gesetzt, da rote Kennung = Pin 1 am Floppy-Anschluß vermerkt - ein Test zur Kontrolle anders herum zeigt das gleiche Ergebnis).
Am Ende kommt dann die bekannte Meldung wie schon beim Versuch vor dem Mod. Wenig erbaulich!

Sieht Jemand einen Fehler in der Modifikationsausführung?

Gruß

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Offline Lukas Frank

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Re: Atari und die kleinen Problemchen (1040 ST und Mega STe) .....
« Antwort #23 am: Do 04.07.2013, 22:22:00 »
... nimm doch erstmal die Geschichte mit dem Transistor für die HD Erkennung wieder raus.

Und Löte die Brücke DS0 ein und DS1 raus ...

Und teste das so erst einmal !

Offline Lukas Frank

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Re: Atari und die kleinen Problemchen (1040 ST und Mega STe) .....
« Antwort #24 am: Do 04.07.2013, 22:24:54 »
Im gegensatz zur original Epson Floppy kommt das Flachbandkabel beim Teac um 180 Grad gedreht rein ...

Offline LuckyOldMan

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Re: Atari und die kleinen Problemchen (1040 ST und Mega STe) .....
« Antwort #25 am: Do 04.07.2013, 22:41:37 »
Hi,

den Test mit nur gesetzter Brücke DS0 hatte ich ja schon vor dem weiteren Mod gemacht, ergab aber nichts. Ich hatte zwischenzeitlich den HD-Kram auch schon wieder ausgelötet ;) und lasse dem Mega jetzt laufen, aber da kommt wieder Dauerlicht.
Im gegensatz zur original Epson Floppy kommt das Flachbandkabel beim Teac um 180 Grad gedreht rein ...

Was heißt das jetzt genau? So richtig verstehe ich das nicht. Die Markierung kommt doch so oder auf die 1 oder nicht? Auf dem Board ist leider keine 1 an der Schnittstelle markiert - die Markierung des Kabels zeigt aber am Board eingesteckt nach hinten. ist das so richtig? Und wo soll jetzt die rote Kennung am Teac hin - auf die dort angegebene 1 oder andersrum?

Gruß
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Re: Atari und die kleinen Problemchen (1040 ST und Mega STe) .....
« Antwort #26 am: Fr 05.07.2013, 09:47:04 »
Vielleicht ist deine Teac Floppy defekt !?!

Teste doch mal ob der Rechner mit dem  original Floppy Laufwerk läuft !

Du weißt doch wo die 1 beim Teac ist wieso fragst du dann, genau da wo du den
Transistor angelötest hast ...


Offline LuckyOldMan

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Re: Atari und die kleinen Problemchen (1040 ST und Mega STe) .....
« Antwort #27 am: Fr 05.07.2013, 10:17:20 »
Moin,

@Lukas Frank:

das will ich nicht ausschliessen, dass bei all dem ollen Pröll hier ich genau das eine malade Floppy erwischt habe - Onkel Murphy ist allgegenwärtig! :D.
Ich teste später eine andere, die ich zuvor im PC gegengeprüft habe

Mit dem Original-Epson funzt der Rechner bestens.

Ich habe deshalb gefragt, weil Dein Hinweis mit dem " 180 Grad gedreht"  gegenüber dem Epson mich irritierte. Denn sowohl das Epson als auch das Teac weisen mit ihren roten (Versorgung) als auch rot-markierten Anschlüssen (Bus) zur Mitte hin (s. Bild). Wo ist jetzt da die 180-Grad-Drehung?

Gruß
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Re: Atari und die kleinen Problemchen (1040 ST und Mega STe) .....
« Antwort #28 am: Fr 05.07.2013, 10:25:13 »
Ich hatte das so in Erinnerung, sorry ...

Hatte damals beim Mega ST immer Probleme beim Einbau eines TEAC Laufwerkes, da das Floppykabel beim Mega sehr kurz ist und
es gedreht werden mußte ...

Offline LuckyOldMan

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Re: Atari und die kleinen Problemchen (1040 ST und Mega STe) .....
« Antwort #29 am: Fr 05.07.2013, 10:35:13 »
Hi,
 
jetzt verstehe ich, was Du meinst: Verdrehen des Flachbandkabels zur Wegstreckenverkürzung (wie man es auch zur besseren Optik bei PCs macht), damit das Kabel in der Länge ausreicht. ;) Deine Bemerkung bezog sich nicht auf die Anschlüsse  am Bus. Alles klar!

Die Teac-Floppys, die ich im Fundus habe, sind alle gleich aus den 90er Jahren und entsprechen vom Modell (FD-235HF) her dem im Mod - zuweilen sitzt der große Chip nicht auf der Ecke, sondern Kanten-parallel. Sind das jetzt "neue" oder "ältere"?

Gruß
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Re: Atari und die kleinen Problemchen (1040 ST und Mega STe) .....
« Antwort #30 am: Fr 05.07.2013, 10:49:31 »
Lies mal in der Chips&Chips unter "TEAC Diskettenlaufwerke" auf Seite zwei ...

Ich denke das du den HD Mod mit dem Transistor beim Mega STE garnicht brauchst, teste das erstmal so
nur die Laufwerke auf DS0 jumpern ...

Wenn das nicht funktioniert sehen wir weiter ...

---
Vereinfacht gesagt funktioniert der DD/HD Floppybetrieb im Atari Mega STE und Atari TT so das der Rechner mit Hilfe von Lese zugriffen auf das Floppy bestimmt ob eine DD oder eine HD Diskette oder auch gar keine Diskette im Laufwerk sich befindet ...

Beim normalen ST mit sogenannten HD Modulen bestimmt das Diskettenlaufwerk anhand der Kennung über das DD/HD Loch in der Diskette ob der Floppycontroller mit 8 oder 16Mhz angesprochen wird ...
« Letzte Änderung: Fr 05.07.2013, 11:01:24 von Lukas Frank »

Offline LuckyOldMan

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Re: Atari und die kleinen Problemchen (1040 ST und Mega STe) .....
« Antwort #31 am: Sa 06.07.2013, 10:33:08 »
Moin,

Lade dir AHDI_6 runter und kopiere die Sachen 1:1 auf eine Diskette ...

http://www.atarimuseum.de/downloads/treiber/ahdi6061.zip

... dann boote den Rechner von der Diskette und deine Festplatte sollte ansprechbar sein.

Falls nicht starte das Programm HDX und versuche die Festplatte neu zu formatieren, danach
mit HINSTALL einen neuen Treiber installieren ...

Heruntergeladen und am PC Atari-gerecht "diskettiert". Leider hat es bei der Seagate nichts bewirkt. Der Aufruf von HDX und Anwahl von UNIT0 ergab Folgendes:



Der Einsatz von HINSTALL brachte logischerweise ebenso nichts!



Bei der inzwischen aus dem Fundus herausgesuchten Quantum 730MB sah es schon ganz anders aus: HDX ermöglichte ein Formatieren (Gott - dauerte das) und sie erschien als Harddisk auf dem Desktop. Ablegen von SYSINFO von Diskette gelang ebenso (muss ich noch log. LW anlegen? Ein Anwählen von Laufwerke anzeigen ergab nämlich schon Gerät D, E, F). Nach dem Neustart war C ohne Treiber von der ahdi6061-Diskette natürlich wieder "weg" - da muss wohl was in den Autostart-Ordner.

Hier geht doch Einiges anders als beim PC - leider habe ich mein Buch "ST intern" immer noch nicht gefunden (diese Umzüge!! ::)). Wie das geht und wie ich erreiche, dass von C: gebootet wird ... ein Buch mit 7 Siegeln! :D

Die LED für die Festplatte ist einfach eine normale 3mm LED ohne Vorwiderstand.

Da war ich gestern beim Teilehändler meines Vertrauens, bin aber bei der Wahl der LED etwas übers Ziel hinausgeschossen: die superhellen LEDs sind im Gegensatz zu meinen bisherigen, aus den 80ern stammenden dermaßen hell - damit beleuchte ich den Raum. Da muss ich "nachbessern". ;)

Hier auch mal eine System-Info:



Verstehe ich die Angabe "8MHz" falsch? Ich war bislang der Meinung, das Ding läuft im Gegensatz zu den ST etc. mit 16MHz.

Gruß
« Letzte Änderung: Sa 06.07.2013, 16:12:49 von LuckyOldMan »
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Offline Jungsi

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Re: Atari und die kleinen Problemchen (1040 ST und Mega STe) .....
« Antwort #32 am: Sa 06.07.2013, 18:02:05 »
Aus Kompatibilitätsgründen startet der Mega STE im Standard immer mit 8 MHz - mit einem kleinen Programm kann man das umstellen. Am einfachsten geht es mit dem "General.cpx"  :)
Servus Jungsi
1040 STE- 1040 STFM - Falcon (14MB) - TT - Portfolio - Lynx und viel Zubehör: http://www.jungsi.de

Offline Lukas Frank

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Re: Atari und die kleinen Problemchen (1040 ST und Mega STe) .....
« Antwort #33 am: Sa 06.07.2013, 18:18:17 »
Um deine Festplatte Autobootfähig zu machen mußt du nur HINSTALL.PRG starten, deine Festplatte auswählen und das Programm schreibt dir den Treiber "shdriver.sys" ins Root Verzeichnis der Partition C:/ ...

http://www.atarimuseum.de/download.htm   -> da gibt es auch die Systemdiskette zum Mega STE !
« Letzte Änderung: Sa 06.07.2013, 18:21:56 von Lukas Frank »

Offline LuckyOldMan

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Re: Atari und die kleinen Problemchen (1040 ST und Mega STe) .....
« Antwort #34 am: Sa 06.07.2013, 20:30:02 »
@Lukas:

habsch scho gmacht :D
Nur ging es nicht so wie in der BA geschrieben und gestern auch nicht mit Hinstall, weil ich schon Daten drauf hatte und noch keine log. LW vorhanden waren! Die 730MB-Quantum passt schon ganz gut.

Die 16MHz hatte ich auch schon gefunden .....



.... - allerdings zunächst nur "flüchtig", weil die Einstellungen nur auf der Diskette gespeichert wurden (da lag ja auch das Tool). Wie bekomme ich das auf der FP fest gespeichert?

Jetzt muss ich dann die FP erst mal wieder in den Rahmen einbauen, die Act-LED einbauen und die Zuleitung anpassen (unterschiedl. Kontakt) und dann noch die PWR-Led in der großen Abdeckung. Das kommt morgen - es gibt ja auch noch ein Leben neben dem Atari - ich muss mich ab und an mal mit etwas anderer Elektronik ablenken. :)

Ich danke Euch bis hierhin! :)

Gruß
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Re: Atari und die kleinen Problemchen (1040 ST und Mega STe) .....
« Antwort #35 am: Sa 06.07.2013, 22:27:09 »
Wenn du den MegaSTE ohnehin schon offen hast, rüste ihn doch mal eben noch auf 4 MB auf, mit 4x 1MB SIMM Modulen.

Die 16 Mhz sind eine Einstellung in der Datei Newdesk.inf, die dafür entsprechende Einstellung findest du entweder im Extras-menü auf dem Desktop, die du mit dem Menüpunkt "Arbeit sichern" auf c:\ speicherst, oder du hast ein XControl.acc auf der Diskette, in dem ein entsprechendes Kontrollfeld drin hast, wo du 16 Mhz und Cache einschalten kannst. Genau weiß ich es gerade nicht, aber eins von beidem ist es.

Das xcontrol.acc und den CPX-Ordner und alles weitere, was sich auf der Diskette befindet, kannst du einfach auf deine Festplatte C: kopieren, dann wird es automatisch gestartet, sobald der Rechner davon bootet. Du kannst auch einen AUTO-Ordner anlegen, in den du spezielle Programme hinein legen kannst, meistens Treiber, Systemupdates (TOS-Patches), Systemerweiterungen und ähnliches. (Aber keine GEM-Programme!) Die Programme müssen aber trotzdem die Endung .prg haben, obwohl es eigentlich .tos Programme sind) Diese Programme werden in der Reihenfolge abgearbeitet, in der sie in den Ordner kopiert werden.
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Re: Atari und die kleinen Problemchen (1040 ST und Mega STe) .....
« Antwort #36 am: Sa 06.07.2013, 22:40:54 »
Hi,

vier identische 30-Pin-Streifen à 1MB sind in der Mache - die Aufrüstung war eh geplant. :)

Die Sache mit dem Takt werde ich auch morgen angehen - ich habe schon einige System-Tools etc. auf c: kopiert und werde dies noch hinzufügen. Mal sehen, was in meinem Tower so in der Autostart steht.

Gruß
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Re: Atari und die kleinen Problemchen (1040 ST und Mega STe) .....
« Antwort #37 am: So 07.07.2013, 13:22:56 »
Moin,

das war mal wieder was für meine Adleraugen (da reichen bald zwei Lupen nicht mehr ;)), die FP-Led ins Gehäuse rein zu frickeln.



War etwas fummelig, weil ich nicht den passenden Ministecker für den LED-Anschluß an der FP hatte - also anlöten. Ob ich das so lasse, weiß ich noch nicht. Eventuell finde ich ja doch noch eine solchen Ministecker (die von den Soundkarten sind immer noch zu groß).

Wie bereits erwähnt, war ich bei der Wahl hellerer LEDs als meine vorhandenen etwas übers Ziel hinausgeschossen - deshalb der 820Ohm-R. Ohne R war das ganze FP-Gehäuse beleuchtet, so stark leuchten diese superhellen Dinger.
Da es an der Stelle wegen des Deckels (noch nicht montiert) etwas eng zugeht, habe ich drunter und über dieser Stelle am Deckel Isolierband angebracht und etwas verklebt, damit es sich nach einiger Zeit nicht wieder ablöst.

Die grüne PWR-LED an der Abdeckung muss warten - die ich habe, ist eine 5mm-Version und zu groß für den Halter.

Wie das so ist bei Jägern und Sammlern, habe ich Gott lob früh genug in meiner PC-Karriere mit SCSI angefangen und dadurch eben noch eine Quantum 730S gefunden. Wird gerade formatiert - die wäre dann was für den 1040 ST-Tower, :)

Soviel dazu - schönen Sonntag noch - jetzt geht's zur F1 :D

Gruß
« Letzte Änderung: So 07.07.2013, 13:29:14 von LuckyOldMan »
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Re: Atari und die kleinen Problemchen (1040 ST FM und Mega STe) .....
« Antwort #38 am: Di 09.07.2013, 12:03:07 »
So - ein bißchen geht's weiter.

Normale LEDs besorgt, die grünen und gelben "Scheinwerfer"-LEDs inkl. Vorwiderstand raus geworfen und die normalen reingefriemelt (warum auch immer die LEDs aus meinem Bestand geringer leuchteten, weiß der Himmel). Jetzt ist die Mega-Kiste wieder zu und die Lömpis leuchten wie sie sollen.

Reichlich 1MB-Speicher-Riegel kommen auch diese Woche, aber die kann ich ja genau so wie die TOS 2.06 Roms über den FP-Deckel einsetzten bzw. tauschen.

Den Fön-ähnlichen Lüfter habe ich auch mal gegen einen leiseren getauscht, denn das Lüftergeräusch war schon deftig (man ist durch die Geräuschentwicklung bei Notebooks halt verwöhnt). Sind die Lüfter beim Mega STE allgemein so laut (schon aus der Distanz von 2-3 Metern zu hören) oder ist das bei meinem nur so, weil ev. ausgenudelt? Wobei - die Lager scheinen aber ok - kein Spiel oder Ähnliches.

Die 16MHz sind auch jetzt gesichert (und nicht mehr flüchtig). War zunächst etwas hakelig, weil das Control Panel nichts an Einstellungen anbot und ich mich erst dann erinnerte, dass nur 6 Dateien beim Systemstart abgearbeitet werden (und die xcontroll.acc stand anfänglich wg. anderer Ordner an 7ter Stelle im Hauptverzeichnis ;)).

Hier geht doch Einiges anders als am PC! Für Jemanden, der nicht mit diesen Dingern aufgewachsen ist, etwas ungewohnt. Das Handbuch ist zwar auch eine Hilfe ,aber .... mühsam ernährt sich ... :D

Gruß

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Re: Atari und die kleinen Problemchen (1040 ST FM und Mega STe) .....
« Antwort #39 am: Di 09.07.2013, 15:23:05 »
Ob alle Lüfter laut waren weis ich nicht. Aber bei meiner damaligen Freundin war der Lüfter vom Mega STE auch sehr laut. (Und der war damals noch brandneu!)
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