Autor Thema: Diskussion: Weiter-Entwicklung einer universellen MiNT Distribution  (Gelesen 68268 mal)

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Offline simonsunnyboy

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Re: Diskussion: Weiter-Entwicklung einer universellen MiNT Distribution
« Antwort #20 am: Fr 04.05.2018, 17:47:25 »
Installer erinnern mich zu sehr an PCs. Was ist an ordentlichen Archiven, die man wie früher auch 1:1 auf die Platte entpackt, falsch?

VanillaMint machts genau richtig, und alles andere mehr sollte genauso simpel verfügbar sein.

Am Atari konnte man Programme immer quasi blind durch kopieren dort installieren, wo man es haben wollte. Letztlich sollte doch  eine MiNT Distribution genauso schaffen können?

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Offline Mobsie

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Re: Diskussion: Weiter-Entwicklung einer universellen MiNT Distribution
« Antwort #21 am: Fr 04.05.2018, 18:16:57 »
daran ist nichts verkehrt, so lief es früher auf dem Mac und RiscPC (RiscOS) ja auch.
Eine einfache funktionierende Mint Version, mit eben einem bestimmten AES, geht auch so.
Dann aber ohne Auswahl möglichkeit.

Offline 1ST1

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Re: Diskussion: Weiter-Entwicklung einer universellen MiNT Distribution
« Antwort #22 am: Fr 04.05.2018, 21:06:44 »
Ideen sind grundsätzlich dazu da, zerredet zu werden. Das ist leider allzu typisch für die Atari-Szene. Reden wir nochmal in einem Jahr drüber, manche Leute sind zwar genial, sie brauchen aber lange, um einfache Ideen zu verstehen.
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Offline ari.tao

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Re: Diskussion: Weiter-Entwicklung einer universellen MiNT Distribution
« Antwort #23 am: Fr 04.05.2018, 22:52:50 »
^^-- sic!

MiNT-Installation ist einfach!
Die psychische Hürde entstand, weil ein paar Unix-Freaks sich das Thema MiNT unter den Nagel gerissen haben. Schon die Bezeichnung EasyMiNT ist grob irreführend: Das ist nicht easy und hat mit MiNT nur deshalb zu tun, weil das als Grundlage benötigt wird. In Wahrheit müßte das HeavyUnix heißen. Wie ich aber wiederholt erklärt habe, ist MiNT auch ganz ohne Unox glücklich (und braucht auch nur FAT als Filesystem (welches auch von der Fa. KleinWeich bis heutigen Tags verwendet wird)). Die Vorteile, die es bietet - ganz ohne Unix! - habe ich oben aufgezählt. Auch BigDOS ist dann schlicht überflüssig.

Aber ein Genie braucht natürlich ebbes schwierigeres, pah, wäre doch zu einfach...  >:D

PS: Wenn das Leben einfach wär´, dann könnt´s ja jeder!
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Offline Arthur

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Re: Diskussion: Weiter-Entwicklung einer universellen MiNT Distribution
« Antwort #24 am: Fr 04.05.2018, 23:24:03 »
Installer erinnern mich zu sehr an PCs. Was ist an ordentlichen Archiven, die man wie früher auch 1:1 auf die Platte entpackt, falsch?

Die Idee als Archiv hat was. Die lassen sich dann auch relativ einfach erstellen wenn die Dateien am richtigen Ort  sind und die Konfigurationsdateien angepasst wurden. Hier können dann die Leute die ihr MiNT zum Laufen bekommen haben das als ZIP-Archive hochladen (nur wo genau?), so dass es andere Benutzer direkt verwenden können. Probleme wird es evtl. dann geben wenn man so ein Archiv mit MyAES oder mit (MyAES und xaaes) erstellen möchte. Aber darüber kann man ja mit Olivier reden wenns soweit ist.

Offline 1ST1

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Re: Diskussion: Weiter-Entwicklung einer universellen MiNT Distribution
« Antwort #25 am: Sa 05.05.2018, 01:15:08 »
Das ist ja genau das was ich meine, es erfolgt eine Basis-Installation, die einen Mint-Kernel  (MiNT-Kernel abhängig von der Hardware) mit passendem VDI, AES und evtl. Desktop installiert, das kann alles unter c:\MiNT passieren, und das eine Ext2-Partition mountet, egal was für eine Hardware, immer unter dem selben Pfad, z.B. U:/v (bzw. V:) und dort wird einfach ein ZIP/GZ/TAR/TAR.GZ/TGZ/ISO/... mit allen Anwendungen, Tools usw. auspackt. Die Anwendungen, Tools usw. sind alle so vorkonfiguriert, dass sie auf u:/v bzw. v: alles finden, was sie brauchen (z.B. Calamus mit seinen Font- usw. Ordnern, wobei Calamus mit seinem kommerziellen Status kein gutes Beispiel ist, was man in das Applikationsarchiv rein packen kann).

Den Unixoiden Teil von MiNT finde zumindestens ich sehr interessant, und würde nicht darauf verzichten wollen. Wer damit nix anfangen kann, muss ja keine Shell aufmachen. Der Platz dafür sollte heutzutage keine Rolle mehr spielen.
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Offline Beetle

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Re: Diskussion: Weiter-Entwicklung einer universellen MiNT Distribution
« Antwort #26 am: Mo 07.05.2018, 23:29:56 »
Offizielle Quelle für aktuelles FreeMiNT:

https://github.com/freemint/freemint

weiter unten auf der Seite ist ein Link "1-19-nnn Download (preinstalled)", dem folgen.

Aktuell führt der auf : https://bintray.com/freemint/freemint/snapshots/1-19-4c3

weiter unten findet ihr dann das 68000er Paket.

https://bintray.com/freemint/freemint/download_file?file_path=snapshots%2Ffreemint-1-19-4c3-000.zip

Nach C: entpacken und fertig ist ein minimales MiNT.

Eine neuere Version entpackt sich automatisch in einen anderen Ordner, jeweils passend zur Kernelversion.

Ihr könnt dann noch etwas ausmisten, zb Minix und ext2 Filesystemtreiber entfernen, wenn ihr ohnehin nur FAT und FAT32 benutzen wollt. Ohne Netzwerk braucht ihr auch kein nfs.xfs.

Aber grundsätzlich müsste das Paket startfertig sein.
Je nach Hardwareaustattung dann noch die Treiber für Netzwerk USB usw aus den jeweiligen Ordnern
in den C:/mint/1-19-nnn/ kopieren.

Wer einen 020 und höher Prozessor hat, nimmt das 020 Paket (ist 020-060 optimiert). Dafür braucht man sicher keinen Installer.

Von dort aus kann man dem Guide von Probehouse Software folgen, um sein FreeMiNT anzupassen und ggf. die Unix Umgebung hinzuzufügen. Für mich ist das ein Feature, das ich gern mit drauf habe

So habe ich das beim Amitari FreeMiNT gemacht.
Da gibt es ebenfalls 2 Versionen: GEM only und GEM+Unix


Viel Spaß damit
btl
Falcon ct63 ->68060@90MHz im Ex-ST Gehäuse, 14/512 MB, DVD-Brenner, 120GB SSD, EtherNAT (Netzwerk, USB), MicroCosmos (nur USB->IKBD Funktion), SuperVidel, 27" 16:9 TFT 2560x1440

Offline Arthur

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Re: Diskussion: Weiter-Entwicklung einer universellen MiNT Distribution
« Antwort #27 am: Mo 07.05.2018, 23:48:46 »
Schon mal besten Dank dafür. Ist ja fast wie Weihnachten. :D

Offline ari.tao

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Re: Diskussion: Weiter-Entwicklung einer universellen MiNT Distribution
« Antwort #28 am: Di 08.05.2018, 01:24:20 »
Na also, _alle_ glücklich?!
Ich weise noch darauf hin, daß die 000-Versionen _überall_ laufen (sollten) - für diejenigen, die die gleiche HD von ST bis TT nutzen wollen (es fehlen dann bloß wenige Prozentchen Optimierung ggü. 030 & Co.). Daß 1.15.9 deutlich schlanker ist als 1.19.xx, darauf hatte ich ja schon hingewiesen; das müßte auch noch im FreeMiNT-Archiv liegen (war früher so, habe ich jetzt nicht mehr überprüft).
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Offline Börr

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Re: Diskussion: Weiter-Entwicklung einer universellen MiNT Distribution
« Antwort #29 am: Fr 18.05.2018, 08:33:53 »
Nee, geht nit!!!

Offline ari.tao

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Re: Diskussion: Weiter-Entwicklung einer universellen MiNT Distribution
« Antwort #30 am: Fr 25.05.2018, 00:35:03 »
_Was_ geht nit?
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Offline 1ST1

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Re: Diskussion: Weiter-Entwicklung einer universellen MiNT Distribution
« Antwort #31 am: Fr 25.05.2018, 07:33:53 »
Wie ich eingangs schrieb, Visionen gehören zum Arzt. Während Amiga-Leute etwas wirklich funktionierendes bekommen, müssen wir Atarianer uns das selber basteln, jeder für sich alleine das selbe. Die MiNT Profis brauchen das nicht, also braucht es niemand. So einfach ist das bei uns.
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Offline ari.tao

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Re: Diskussion: Weiter-Entwicklung einer universellen MiNT Distribution
« Antwort #32 am: Fr 25.05.2018, 09:18:49 »
Du mußt doch nicht gleich zum Doktor rennen, bloß weil Du mal selig geträumt hast. Ich denke, dieser Thread ist/war nützlich für viele - wenn auch das Ergebnis etwas nüchtern ist.
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Offline Nervengift

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Re: Diskussion: Weiter-Entwicklung einer universellen MiNT Distribution
« Antwort #33 am: Fr 25.05.2018, 09:28:30 »
Wie ich eingangs schrieb, Visionen gehören zum Arzt. Während Amiga-Leute etwas wirklich funktionierendes bekommen, müssen wir Atarianer uns das selber basteln, jeder für sich alleine das selbe. Die MiNT Profis brauchen das nicht, also braucht es niemand. So einfach ist das bei uns.

Oder machst Du Dir's einfach nur zu einfach? >:D

Wenn die Amiga-Plattform etwas wirklich funktionierendes bekommt, dann nutze doch diese. Du könntest das aber mal mit dem "wirklich funktionierendes" konkretisieren. Auf was ist das bezogen? Meinst Du das Amiga OS? Meinst Du die Hardware? Meinst Du Anwendungsprogramme?

Ansonsten hindert niemand @1ST1 daran eine universelle MiNT-Distribution für alle herauszubringen. Mach doch einfach mal selbst. Du "schreist" oft nur und jammerst und erwartest, dass andere für Dich machen, was oft erstaunlich gut funktioniert, aber beweise uns doch auch mal, dass Du's selbst drauf hast. Du kannst Dich auch gerne mit @joska verbünden, der an Vanilla MiNT arbeitet und mit @maanke, um die EasyMiNT-Erfahrungen mit einfließen zu lassen usw. usf.. Ich bin schon richtig gespannt auf das, was @1ST1 da mal selbst auf die Beine stellt. 8)
520 ST(M) (TOS 1.02), Falcon030 (16 MHz, 16 MB RAM, CF-Karte, MiNT & MyAES), Milan040 (25 MHz, 48 MB RAM, EasyMiNT 1.90), Firebee (2nd Edition), PowerMac G5 Late 2005 (2 x 2,3 GHz, Mac OS 10.5), iMac 4K Late 2015 (intel Core i7 4 x 3,3 GHz, Mac OS 10.11.6), IBM XT SFD (640 KB RAM, DR DOS 6.0), Compaq LTE 5300 (Pentium/133 MHz, DR-DOS 7.03), AT-PC (Cyrix 6x86L/200 MHz, Windows 98 SE/MS-DOS 6.22 & Windows 3.11)

Offline 1ST1

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Re: Diskussion: Weiter-Entwicklung einer universellen MiNT Distribution
« Antwort #34 am: Fr 25.05.2018, 10:42:16 »
Ich meine eine MiNT Distribution die wirklich funktioniert. Hab jetzt drei Mal EasyMint installiert, soll ja ganz einfach sein. Klar, kommt hoch und man hat einen Desktop. Könnte man als "funktionierend" definieren. Aber das Startmenü von taskbar ist fast völlig leer und einem erschließt sich nicht wirklich, wie man da Einträge erstellt. Der Hypertext-Viewer ist zwar da, ist aber nicht mit entsprechenden Dateien verknüpft, und wenn man ihn startet, hagelt es nur Fehlermeldung. Keine als komplett kompatiblen Anwendungen dabei, und wenn man welche rüberkopiert, die eigentlich gehen müssten, funktionieren sie teilweise nicht. Und wenn sie crashen, kannst du erstmal ne Stunde den Filecheck abwarten, bis die Kiste wieder hochkommt, das ist dann der Punkt an dem man die Kiste mal wieder entnervt ausschaltet und sich ins Bett verkriecht. Lässt sich endlos fortsetzen. Bei der Amitari Distribution oder EasyAraMint funktioniert das alles, da sind Anwendungen drin, die auch funktionieren, Startmenü geht, Hypertextviewer geht, usw. und der Desktop sieht von vorneherein einladend schön aus.

Zitat
Wenn die Amiga-Plattform etwas wirklich funktionierendes bekommt, dann nutze doch diese
Das sehe ich als ein Problem an. Ich muss also einen Amiga nutzen, um eine funktionierende, aktuelle und einfach zu installierende Atari-MiNT Plattform zu haben? Das müsste doch eigentlich am Ego eines stolzen Atari-Users kratzen!
« Letzte Änderung: Fr 25.05.2018, 10:46:28 von 1ST1 »
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Offline ari.tao

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Re: Diskussion: Weiter-Entwicklung einer universellen MiNT Distribution
« Antwort #35 am: Fr 25.05.2018, 11:03:06 »
Also kratzt es an _Deinem_ Ego - dann laß mal jucken, Kumpel!

Gibt es ein ernstes Hindernis, eine ´Amitari Distribution´ oder ein ´EasyAraMint´ auf einem orig. Atari zu nutzen? (Vorausgesetzt natürlich, daß der genug Speicher & RechenPower hat - also mind. ein TT ist).

Meine DeskTöppe habe ich ja des Öfteren gezeigt; deren Inhalt ist aber über die Jahre gewachsen!
« Letzte Änderung: Fr 25.05.2018, 11:07:22 von ari.tao »
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Offline 1ST1

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Re: Diskussion: Weiter-Entwicklung einer universellen MiNT Distribution
« Antwort #36 am: Fr 25.05.2018, 14:52:17 »
Meine Versuche, EasyAramint zu transferieren sind gescheitert, hab ich ja oben schon geschrieben. Scheinbar ist EasyMiNT als Basis zu alt.
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Offline Lukas Frank

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Re: Diskussion: Weiter-Entwicklung einer universellen MiNT Distribution
« Antwort #37 am: Fr 25.05.2018, 14:58:22 »
EasyMiNT ist nicht zu Alt. Man kann den ganzen MiNT Kernel mit allen Treibern gegen die neusten austauschen. Mache ich ständig ...

Offline ari.tao

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Re: Diskussion: Weiter-Entwicklung einer universellen MiNT Distribution
« Antwort #38 am: Fr 25.05.2018, 15:23:38 »
... Man kann den ganzen MiNT Kernel mit allen Treibern gegen die neusten austauschen. Mache ich ständig ...
Und ich auch.
Es gibt aber MiNT-Distries, die ebbs unreif sind, zB. 1.16.0 & 1.16.1 - von denen würde ich abraten. Und 1.19.cur läuft bei mir auch nur mit dem Helmut-Kernal.
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Offline Thorsten Otto

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Re: Diskussion: Weiter-Entwicklung einer universellen MiNT Distribution
« Antwort #39 am: Fr 25.05.2018, 16:12:52 »
Scheinbar ist EasyMiNT als Basis zu alt.

Warum sollte  das zu alt sein. Von den meisten Applikationen gibt es gar keine neueren Versionen, also gibt es auch nix was man da ersetzen müsste. Lediglich den Kernel und die dazugehörigen Treiber müsste man austauschen.