Autor Thema: C Lab Notator > Steinberg Cubase  (Gelesen 18681 mal)

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guest1880

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C Lab Notator > Steinberg Cubase
« am: Do 22.02.2007, 21:07:02 »
Hallo Leute, bin heute auf Eure Site gestossen und hoffe irgendjemand kann mir helfen. Habe einen alten Atari ST 1040 mit dem ich bis vor 10 Jahren mit CLab Notator Musik gemacht habe. Nach schoepferischer Pause will ich wieder anfangen zu komponieren. Alle meine Freunde haben aber Steinbergs Cubase und wir koennen nicht zusammen arbeiten und ich kriege die Jungs nicht dazu sich nen Atari zuzulegen. Gibt es denn eine Chance meine Daten die auf Floppy Discetten sind irgendwie auf nen Windows Rechner zu kriegen und mit Cubase zu verwenden? Im voraus besten Dank.
mfg. Heinz

frank.lukas

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Re: C Lab Notator > Steinberg Cubase
« Antwort #1 am: Do 22.02.2007, 22:57:32 »
Hallo Heinz,

such mal hier im Forum, wenn nichts dabei raus kommt nochmal melden.


 

frank.lukas

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Re: C Lab Notator > Steinberg Cubase
« Antwort #2 am: Do 22.02.2007, 23:07:36 »
nochmal Hallo Heinz,

wenn du unbedingt einen Atari nutzen willst kauf dir einen Atari TT oder Falcon beim Atari Fachmarkt, bei Ebay oder hier und vielleicht geht ein Austausch mit Dateien von Cubase besser mit der Emagic Logic Version für den Atari ...

Einfach mal Googlen .

Audio Dateien zu tauschen geht wahrscheinlich nicht so einfach, auch ist die Anzahl der Spuren beim Atari viel kleiner. Aber Sequenzer Spuren sind bestimmt kein Problem.

Meine Erfahrung mit Cubase ist die das ein alter PC kleiner 1Ghz nichts taugt, es ruckel bei der Wiedergabe z.B. des Demo Songs da es zu viele Spuren sind für so ein altes Teil. Mein G3 B&W mit 400Mhz spielt dagegen das gleiche Material ohne Probleme ab. Da kann ich noch soviel und Wild klicken wie ich will.

Einwandfrei ...

Offline jens

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Re: C Lab Notator > Steinberg Cubase
« Antwort #3 am: Fr 23.02.2007, 03:02:55 »
Ich kenne mich mit Notator nicht wirklich aus.
Hatte es mal laufen, bin aber auch auf dem Atari Cubase User.

Nichtsdestotrotz sollte es eine Export Funktion geben, mit der man Standard Midi Files erstellen kann.
Und diese Midi Files kann so ziemlich jedes vernünftige Musikprogramm am Atari, PC oder Mac einlesen.
Gruß, Jens
 
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Offline Dennis Schulmeister

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Re: C Lab Notator > Steinberg Cubase
« Antwort #4 am: Fr 23.02.2007, 08:48:57 »
Noch eine Stimme für den Export in ein Standard-MIDI-File.

Gruß,
Dennis 8)
Wenn ich mal groß bin, will ich bei Atari arbeiten.

frank.lukas

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Re: C Lab Notator > Steinberg Cubase
« Antwort #5 am: Fr 23.02.2007, 10:45:30 »
Hallo,

das Problem damit ist nicht das es nicht geht mit dem Standard Midifile. Auch beim Audio ist alles null Problem man kann ja Konvertieren ...

44.1, 48Khz mono zu Stereo, raw, wav, SDII, AIFF und was weiß ich zu irgendwas was passt.

Ist halt umständlich, werden denn beim Standard Midifile Im und Export alle sonstigen Einstellungen mit übernommen?

Cubase ist schön, der Logic nicht schlecht und kann man meisten bei den Sachen auf dem Atari auch Audio und der Notar sieht sehr, sehr schlimm aus auf dem Bildschirm aber war mal das beste was mann für Geld bekommen
konnte.

Alles natürlich rein subjektiv von meiner einer ...

Offline jens

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Re: C Lab Notator > Steinberg Cubase
« Antwort #6 am: Fr 23.02.2007, 18:56:41 »
Es geht natürlich um Export von Midi- und nicht Audiodaten.
Und die machen kein Problem.
Gruß, Jens
 
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frank.lukas

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Re: C Lab Notator > Steinberg Cubase
« Antwort #7 am: Fr 23.02.2007, 23:38:59 »
Hallo Jens,

ja lesen sollte ich können.

Also ich sehe da nichts von Midi und auch kein Audio ?

Bin immer schon wieder so schnell weg und weiter ...

Standard Cubase oder andere Programme egal welche Version unter Windows oder meinet wegen auch OS X bieten seit Jahren (Jahrzehnten) Mdi sowohl als auch Audio in ein und dem selben Programm ...

Stimmt das so oder ist das nicht richtig ?

Wenn falsch bitte Angaben und Versionnummern der Programme nennen ...

Bitte .

frank.lukas

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Re: C Lab Notator > Steinberg Cubase
« Antwort #8 am: Fr 23.02.2007, 23:44:38 »
Wenn mein Fraund mir da er unter Windows Arbeitet irgendwann mal anstatt nur mit Midi auch mit einer kleinen Audiospur kommt ...

Was soll ich da sagen ...

nee ich hab einen Atari der kann dat nicht. Könnte mich zwar einen Falcon kaufen und ein Cubase Audio besorgen der kann sowas aber zu Zeit hab ich dat nicht da.

(Logic Audio ist viel viel besser das kann schon transponieren und mir sagen was ich da auf meiner Klampe für Akkorde oder für eine Melodie verzapft habe)

... wenn ich Quark erzähle bitte sofort und auf der Stelle

richtig stellen.

--------------------
Spielt "OnkelTom71" nicht Bassgitarre bilde mir ein sowas gesehen zu haben !
« Letzte Änderung: Fr 23.02.2007, 23:48:00 von frank.lukas »

Offline jens

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Re: C Lab Notator > Steinberg Cubase
« Antwort #9 am: Mo 26.02.2007, 15:20:08 »
Also ich sehe da nichts von Midi und auch kein Audio ?
Er hat ST geschrieben.
Cubase auf dem ST macht nur Midi.
Notator auch.
Und er will auf dem PC einlesen.
Also Midi-File exportieren, dann klappt es auch mit dem Nachbarn - ähm, sorry, mit dem PC und Cubase.
Gruß, Jens
 
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frank.lukas

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Re: C Lab Notator > Steinberg Cubase
« Antwort #10 am: Mo 26.02.2007, 15:50:36 »
Hallo Jens,

schon richtig, wäre natürlich sehr nett wenn "bluebarheinz" auch mal was sagen würde.

Offline jens

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Re: C Lab Notator > Steinberg Cubase
« Antwort #11 am: Mo 26.02.2007, 16:16:48 »
Wieso - er muß doch nur lesen... ;D
Gruß, Jens
 
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frank.lukas

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Re: C Lab Notator > Steinberg Cubase
« Antwort #12 am: Mo 26.02.2007, 16:26:19 »
Hallo bluebarheinz,

Wieso ?


---------
Hallo Jens,

das ist nicht nett.

Und außerdem ist nicht alles was von mir kommt richtig so ...


oder ...


Offline jens

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Re: C Lab Notator > Steinberg Cubase
« Antwort #13 am: Mo 26.02.2007, 16:35:58 »
Und außerdem ist nicht alles was von mir kommt richtig so ...
Wenn was nicht klappt, kann man ja nochmal nachfragen.
Und Du kannst davon ausgehen, daß wir anderen in der Lage sind, eigene Meinungen zu vertreten, wenn wir meinen, daß wir was besser wissen. ;)
Gruß, Jens
 
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frank.lukas

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Re: C Lab Notator > Steinberg Cubase
« Antwort #14 am: Mo 26.02.2007, 16:48:03 »
Hallo Jens,

das finde ich gut so.